Industrie lahmt nach wie vor

Industrie lahmt nach wie vor

5. September 2024
Die deutsche Industrie kommt nicht in Schwung. Das zeigt der Auftragseingang im Juli, der auf niedrigem Niveau stagniert. Gegenüber dem Vormonat legte er zwar um 2,9 Prozent zu. Das lag allerdings an vereinzelten Großaufträgen. Ohne diese gingen die Eingänge um 0,4 Prozent zurück. Zeitnahe Impulse aus dem Ausland sind nach den nur mäßigen Einkaufsmanagerindizes aus den USA und China am Dienstag nicht zu erwarten.
Fed-Zinssenkung eine Chance oder ein Risiko?

Fed-Zinssenkung eine Chance oder ein Risiko?

4. September 2024
Die Märkte haben Jerome Powell für seine Rede in Jackson Hole gefeiert, in der er die unmittelbar bevorstehende Zinssenkung ebenso wie den abgekühlten Arbeitsmarkt thematisierte. „Wichtige Fragen allerdings hat er offen gelassen“, sagt Benoit Anne, Anleiheexperte bei MFS Investment Management:
Ist das Inflationsgespenst endgültig besiegt?

Ist das Inflationsgespenst endgültig besiegt?

3. September 2024
Die Europäische Zentralbank dürfte sich in der kommenden Woche leicht tun mit ihrer Zinsentscheidung: Im Windschatten der klar absehbaren Zinssenkung in den USA am 18. September werden Europas Währungshüter voraussichtlich ihren zweiten Zinsschritt nach unten vollziehen. Rückenwind erhalten sie auch von den aktuellen Inflationsdaten im Euroraum, die im August nahe an die 2 Prozent-Zielmarke der EZB heranrücken.
Alles nach Fed-Plan? Warum die US-Notenbank bereit für die Zinswende ist

Alles nach Fed-Plan? Warum die US-Notenbank bereit für die Zinswende ist

2. September 2024
Schwächere Arbeitsmarktdaten schürten in den USA zuletzt neue Rezessionsängste. Der US-Notenbank käme eine wirtschaftliche Abkühlung nicht ungelegen. Schließlich würde das einen anstehenden Zinsentscheid deutlich erleichtern.
“Die Vollkaskomentalität muss wieder zurückgedrängt werden”

“Die Vollkaskomentalität muss wieder zurückgedrängt werden”

2. September 2024
Wie ticken die Uhren in Washington, Berlin und Peking? Wie ist der Zustand der jeweiligen Volkswirtschaften? Was dürfen wir erwarten? Wie ist es um Deutschland bestellt? Chefvolkswirt Dr. Johannes Mayr, Eyb&Wallwitz, im Gespräch.
Inflationsrate fällt unter 2%

Inflationsrate fällt unter 2%

30. August 2024
Erstmals seit März 2021 ist die Inflation in Deutschland wieder unter die Zwei-Prozent-Marke gerutscht. Der Anstieg der Lebenshaltungskosten verlangsamte sich im August 2024 auf 1,9 Prozent, nach 2,3 Prozent im Juli. Dies ist vor allem rückläufigen Energiepreise zu verdanken, die im August um 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgingen. Dabei gaben vor allem die Preise für Heizöl, Benzin und Gas ordentlich nach. Nahrungsmittel profitierten ebenfalls von gesunkenen Preisen für saisonale Lebensmittel, im Vorjahresvergleich erhöhten sie sich allerdings trotzdem noch um 1,5 Prozent.
Sommerflaute? Von wegen! Märkte im Stresstest

Sommerflaute? Von wegen! Märkte im Stresstest

27. August 2024
Der diesjährige Börsensommer wird als einer der turbulentesten in die Finanzgeschichte eingehen. Nachdem bereits im Juli Zweifel am KI-Hype und Sektorrotationen für Unruhe sorgten, setzte sich diese Instabilität auch im August fort. Eine überraschend restriktive Haltung der japanischen Notenbank führte zu einer Aufwertung des Yen, was eine massive Auflösung des bei Investoren beliebten Yen-Carry-Trades zur Folge hatte.
BIP Deutschland im zweiten Quartal: noch keine Anzeichen einer Erholung

BIP Deutschland im zweiten Quartal: noch keine Anzeichen einer Erholung

27. August 2024
Im zweiten Quartal dieses Jahres ist die deutsche Wirtschaft um 0,1 Prozent geschrumpft. Leider deuten auch die detaillierten Ergebnisse nicht auf eine baldige Besserung hin. Der private Konsum sank gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent, nachdem er im ersten Quartal noch um 0,3 Prozent gewachsen war. Damit stagniert der private Konsum seit rund einem Jahr. Eine schnelle Besserung ist hier – ausweislich des heute ebenfalls veröffentlichten enttäuschenden GfK Konsumklimas — auch nicht in Sicht.
ifo-Index: Warten auf die Wende

ifo-Index: Warten auf die Wende

26. August 2024
Die Verunsicherung in der deutschen Wirtschaft hält an. Nach drei Rückgängen in Folge konnte der Ifo-Geschäftsklimaindex auch im August keine Wende vollziehen. Immerhin liegt das Barometer mit 86,6 Punkten nur marginal unter dem Wert des Vormonats.
Die Energiewende wird Aktien antreiben – einschließlich Big Oil

Die Energiewende wird Aktien antreiben – einschließlich Big Oil

26. August 2024
Für Investoren, die sich unabhängig von der Energiequelle an der Energiewende beteiligen wollen, bietet der nahezu universelle Bedarf an größeren und intelligenteren Netzen den Anbietern wichtiger Netzkomponenten und Baudienstleistungen starken Rückenwind. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass weltweit bis zum Jahr 2040 rund 80 Millionen Kilometer Übertragungsleitungen neu gebaut oder ersetzt werden müssen, um die Versorgung überwiegend mit erneuerbaren Energien sicherzustellen.
Das kleinere von zwei Übeln – das Wirtschaftsprogramm von Kamala Harris

Das kleinere von zwei Übeln – das Wirtschaftsprogramm von Kamala Harris

23. August 2024
Prof. Dr. Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE, kommentiert wöchentlich was die Märkte bewegt. In seinem aktuellen CIO View analysiert er das Wirtschaftsprogramm der demokratischen Kandidatin Kamala Harris:
RBC BlueBay AM: „Anleihemarkt spiegelt US-Wahlkampf wider”

RBC BlueBay AM: „Anleihemarkt spiegelt US-Wahlkampf wider”

23. August 2024
In der vergangenen Woche kam erneut Bewegung in den US-Wahlkampf. Mark Dowding, Fixed Income CIO bei RBC BlueBay Asset Management, ordnet die aktuelle Situation in den Vereinigten Staaten und deren Bedeutung für die Kapitalmärkte für Sie ein.
Mit dem Schienenersatzverkehr zum Wirtschaftswachstum

Mit dem Schienenersatzverkehr zum Wirtschaftswachstum

21. August 2024
Die Fußball-Europameisterschaft hat mal wieder gezeigt, in welch schlechtem Zustand das deutsche Schienennetz ist. Was für viele angereisten Fans eine böse Überraschung darstellte, verwunderte Einheimische nur wenig. Doch auch abseits des Schienennetzes wurde deutsche Infrastruktur jahrzehntelang vernachlässigt. Warum das so ist und wieso es den Wohlstand in Deutschland nachhaltig gefährdet erklärt Dr. Ernst Konrad, Lead Portfoliomanager bei Eyb & Wallwitz.
Warum die US-Fiskalpolitik nach der Wahl noch wichtiger wird

Warum die US-Fiskalpolitik nach der Wahl noch wichtiger wird

21. August 2024
Der Sieger der US-Präsidentschaftswahlen – sei es die Demokratin Kamala Harris oder der Republikaner Donald Trump – wird mit einer erheblichen fiskalischen Klippe zu kämpfen haben. Wichtige Bestimmungen des Tax Cuts and Jobs Act (TCJA) von 2017, der während Trumps erster Präsidentschaft verabschiedet wurde, sollen Ende 2025 auslaufen.
Die Börsenwelt schaut auf Jackson Hole

Die Börsenwelt schaut auf Jackson Hole

20. August 2024
Im US-Bundesstaat Wyoming findet ab Donnerstag das jährliche „Economic Symposium“ der Federal Reserve Bank of Kansas City, ein internationales Notenbankertreffen, statt. In der Vergangenheit wurden bei solchen Gelegenheiten oft entscheidende Hinweise zur künftigen Ausrichtung der Geldpolitik gegeben. Entsprechend groß ist die Erwartungshaltung vieler Beobachter in diesem Jahr.
ODDO BHF: Zentralbankpolitik – Unabhängigkeit ist ein hohes Gut

ODDO BHF: Zentralbankpolitik – Unabhängigkeit ist ein hohes Gut

19. August 2024
Prof. Dr. Jan Viebig, Chief Investment Officer der ODDO BHF SE, kommentiert wöchentlich was die Märkte bewegt. In seinem aktuellen CIO View analysiert er, wieso die Unabhängigkeit von Zentralbanken wichtig ist:
Nach Japans Börsencrash: Yen-Wechselkurs weiterhin günstig, Unternehmen solide aufgestellt

Nach Japans Börsencrash: Yen-Wechselkurs weiterhin günstig, Unternehmen solide aufgestellt

16. August 2024
Vergangene Woche erlebte Japans Börse einen neuen schwarzen Montag: Der Nikkei stürzte ab und verlor am Montag 12 Prozent, nachdem er schon in der Woche zuvor deutlich gesunken war. Was steckt hinter dem Ausverkauf der vergangenen Woche? Und wie steht es um Japans Wirtschaft und Unternehmen?
Börsenbeben in Japan: „Wachstumsschmerzen einer Volkswirtschaft im Umbruch“

Börsenbeben in Japan: „Wachstumsschmerzen einer Volkswirtschaft im Umbruch“

10. August 2024
Genau eine Woche ist es her, dass der japanische Aktienmarkt ein Beben historischen Ausmaßes erlebte. Sowohl der Topix als auch der Nikkei 225 Index stürzten binnen Stunden um mehr als 12 Prozent ab – ein Schock, der Anlegern auch trotzt der schnell folgenden Erholung noch eine Zeitlang in den Knochen stecken wird. Japanische Aktien bieten dennoch langfristig attraktive Chancen – auch wenn die jüngste Volatilität weiter anhalten dürfte, meint Kei Okamura, Portfolio Manager bei Neuberger Berman. In seinem Marktkommentar erklärt er, wie es zu dem Abverkauf kommen konnte und warum er dennoch optimistisch auf die kommenden Monate blickt.
Technologiewerte – geht die Wette noch auf?

Technologiewerte – geht die Wette noch auf?

8. August 2024
Die „Big Seven“ stehen schon seit geraumer Zeit im Fokus der Anleger. Kein Wunder, sind Nvidia, Meta & Co doch in den vergangenen Monaten kräftig gestiegen – und zwar nicht nur die Kurse, sondern auch deren Bewertungen. Was weiterhin für US-Technologiewerte spricht und worauf Anleger nun achten sollten.
„Rezessionsängste übertrieben – kein Grund zur Panik“

„Rezessionsängste übertrieben – kein Grund zur Panik“

6. August 2024
Enttäuschende Zahlen zu den neu geschaffenen Arbeitsplätzen in den USA haben in der vergangenen Woche zusammen mit dem infolge der japanischen Leitzinsanhebung erstarkenden Yen einen Kurssturz an den Aktienmärkten ausgelöst.
RBC BlueBay AM: „Die Normalisierung der japanischen Geldpolitik schreitet voran“

RBC BlueBay AM: „Die Normalisierung der japanischen Geldpolitik schreitet voran“

6. August 2024
„Die Renditen von Staatsanleihen gingen in der vergangenen Woche deutlich zurück, da die Marktteilnehmer nach der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und den Arbeitsmarktdaten immer stärker mit einer bevorstehenden Zinssenkung rechnen. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen rutschten unter 4 Prozent. Das erinnerte an die Anleiherallye zum vergangenen Jahreswechsel.
US-Arbeitsmärkte im Juli: Schwächer als erwartet

US-Arbeitsmärkte im Juli: Schwächer als erwartet

5. August 2024
Seit der Sitzung der US-Notenbank im Juli haben sich die Arbeitsmarktbedingungen zu einem entscheidenden Indikator für die Märkte hinsichtlich der Machbarkeit einer weichen Landung entwickelt. Letztendlich erwiesen sich die Daten für Juli dann auch deutlich schwächer als erwartet. Die Enttäuschung lag nicht nur bei den Neueinstellungen, die mit nur 114.000 gegenüber 179.000 Beschäftigten relativ gering ausfielen, sondern auch in einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,3 Prozent von 4,1 Prozent. Dies wird wahrscheinlich weitere Bedenken schüren, dass die US-Wirtschaft einer Rezession näherkommen könnte als noch vor Kurzem angenommen.
FED öffnet Tür für Zinssenkungen

FED öffnet Tür für Zinssenkungen

1. August 2024
Auf ihrer Julisitzung hat die FED auf den Rückgang der Inflation und den Anstieg der Arbeitslosenquote reagiert und verbal die Tür für Zinssenkungen ab September geöffnet. Solange die kommenden Preisdaten nicht deutlich nach oben überraschen, wird die US-Notenbank nach 14 Monaten auf dem Zinsgipfel zum Herbstanfang mit der Lockerung der Zinskonditionen beginnen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Deutsche Inflation wieder leicht steigend

Deutsche Inflation wieder leicht steigend

30. Juli 2024
Die deutsche Inflationsrate ist im Juli wieder leicht angestiegen und liegt nun bei 2,3 Prozent (Juni: 2,2 Prozent). Es zeigt sich, dass der Abwärtstrend in einzelnen Preiskomponenten zum Stillstand gekommen ist. Dies gilt für Nahrungsmittel, die sich im Juli den zweiten Monat in Folge verteuerten (+1,3 Prozent nach 1,1 Prozent im Juni). Und auch bei den Konsumgütern kam es erstmals wieder zu einem kleinen Anstieg (Juni: 0,8 Prozent, Juli: 0,9 Prozent), trotz schwächerer Nachfrage in den letzten Monaten.
Etablierte vs. aufstrebende Märkte in Asien: Sowohl China als auch Vietnam bieten Chancen

Etablierte vs. aufstrebende Märkte in Asien: Sowohl China als auch Vietnam bieten Chancen

30. Juli 2024
Mit China und Vietnam finden Anleger zwei Länder vor, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten. China hat in den vergangenen 20 Jahren eine beeindruckende Wachstumsstory hingelegt, aber weist aktuell ein gedämpftes Wirtschaftswachstum auf. Vietnam ist ein Frontier Market, wird jedoch aufgrund seiner dynamischen Entwicklung als Emerging Market gehandelt. Dabei weist es durchaus Parallelen mit dem Aufstieg Chinas auf. Tatsächlich können Anleger sowohl in China als auch in Vietnam selektiv interessante Einstiegsmöglichkeiten finden.
ETHENEA-Kommentar: Grünes Licht für die Fed – aber noch nicht grün genug

ETHENEA-Kommentar: Grünes Licht für die Fed – aber noch nicht grün genug

25. Juli 2024
Viele Marktteilnehmer schauen mit Spannung auf die Fed-Sitzung am 31. Juli. Dr. Volker Schmidt, Portfoliomanager beim Fondshaus ETHENEA, erläutert, mit welchen Maßnahmen er rechnet:
Euro-Konjunktur — Kein Schwung in Sicht

Euro-Konjunktur — Kein Schwung in Sicht

24. Juli 2024
Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Juli – nach dem deutlichen Rücksetzer im Vormonat – nochmals etwas verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die Konjunkturerholung auch zu Beginn des zweiten Halbjahrs wenig Dynamik aufweist. Vor allem in der Industrie bleiben die Geschäftsaussichten trübe. Der Kostendruck hat sich wieder verstärkt. Die Unternehmen geben die Kostenanstiege aber kaum mehr an die Konsumenten weiter. Die Daten stützen deshalb die Erwartung, dass die EZB die Zinsen ab September schrittweise weiter senken wird, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Ein unregierbares Frankreich

Ein unregierbares Frankreich

22. Juli 2024
Nach den Parlamentswahlen kommentiert Bruno Cavalier, Chefvolkswirt der deutsch-französischen Privatbank ODDO BHF, die möglichen wirtschaftspolitischen Folgen für Frankreich:
„Spürbar mehr Kursschwankungen als im ersten Halbjahr“

„Spürbar mehr Kursschwankungen als im ersten Halbjahr“

19. Juli 2024
Kommende Woche stehen diverse Frühindikatoren auf der Datenagenda: „Die deutsche Wirtschaft dürfte sich weiter moderat erholen“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck rechnet weder beim Ifo-Geschäftsklima (Donnerstag), noch bei den Einkaufmanagerindizes, als auch für den Euroraum insgesamt (Mittwoch), mit größeren Sprüngen. Greil weiter: „Wichtig ist jetzt, dass neben den Unternehmen auch die Verbraucher optimistischer werden.“ Am Dienstag werden sowohl das deutsche GfK-Konsumklima (für August) als auch das Juli-Verbrauchervertrauen für die Eurozone publiziert.“
ZEW-Erwartungen trüben sich ein

ZEW-Erwartungen trüben sich ein

16. Juli 2024
Die Stimmung unter deutschen Finanzexperten trübt sich ein. Die ZEW-Erwartungen haben im Juli etwas nachgegeben, nachdem sie seit Mitte 2023 einen Aufwärtstrend zeigten.
„US-Zinssenkung im September keine ausgemachte Sache“

„US-Zinssenkung im September keine ausgemachte Sache“

15. Juli 2024
Kommt es im September zu einer Zinssenkung in den USA? Auch Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management, hält das für wahrscheinlich. Er warnt aber, dass es durchaus anders kommen könnte.
US-Wirtschaft gibt die Pace vor

US-Wirtschaft gibt die Pace vor

15. Juli 2024
Während die Weltwirtschaft schwächelt, brummen die USA wie ein Sechszylinder. Davon profitiert die ganze exportorientierte Welt. Dieser Ansicht ist Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group.
EZB-Zinsentscheid: „Swiftflation“ als Zinsbremse?

EZB-Zinsentscheid: „Swiftflation“ als Zinsbremse?

14. Juli 2024
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, hat Anfang Juli auf dem Zentralbankforum im portugiesischen Sintra deutlich gemacht, dass die Entscheidungen über weitere Zinssenkungen abhängig von der jeweiligen Datenlage getroffen werden. Laut Dr. Volker Schmidt, Portfoliomanager beim Fondshaus ETHENEA, stehen die Zeichen derzeit auf „Abwarten“, wie er im Marktkommentar erläutert.
Tequila Sunrise: Kurskorrekturen in Mexiko zum Kauf nutzen

Tequila Sunrise: Kurskorrekturen in Mexiko zum Kauf nutzen

11. Juli 2024
Heute wollen wir unser Augenmerk auf Mexiko richten, weil gleich mehrere Gründe für das Land sprechen, das zu den weltweit größten Produzenten von Silber, Kupfer, Gold, Blei, Zink, Erdöl und Erdgas gehört. Da Mexiko ein bevorzugter Handelspartner der USA ist, profitiert es auch in besonderem Maße von der Umstrukturierung der globalen Lieferketten, die parallel zu denen Chinas entstehen.
Warten auf mehr Daten – weitere Zinsentscheidung im September zu erwarten

Warten auf mehr Daten – weitere Zinsentscheidung im September zu erwarten

11. Juli 2024
Die geldpolitische Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte im Juli wenig spektakulär verlaufen. Wie auch der Markt erwarten wir keine weitere Zinssenkung der Notenbank. Der Einlagensatz dürfte damit bei 3,75 Prozent bleiben. Da auch keine neuen Projektionen zu Wachstum und Inflation anstehen, sollte es keine Änderungen in der Kommunikation geben: Die Datenabhängigkeit bleibt weiter hoch, Entscheidungen werden von einer Sitzung zur nächsten getroffen, und es dürfte keine Vorfestlegung auf eine mögliche Zinssenkung im September geben.
Der große Aktienmarkt-Sommertrend-Check

Der große Aktienmarkt-Sommertrend-Check

9. Juli 2024
Rückblickend war das erste Halbajhr an den Kapitalmärkten durchaus ansprechend. Viele Aktienkurse kletterten nach oben, wenngleich die Volatilität zugenommen hat. Mit Blick auf die anlaufende Sommersaison fragt sich, ob das so bleibt. „Trotz zwischenzeitlicher Sommergewitter: Die Chancen auf einen angenehmen Sommer am Kapitalmarkt stehen gut“, urteilt Thomas Meier, Porfoliomanager im Team Global Dividend bei MainFirst Asset Management. Er nennt sechs Faktoren, die in den kommenden Monaten das Wetter an den Börsen bestimmen werden: 
Überraschung in Frankreich:  Was sind die Auswirkungen?

Überraschung in Frankreich:  Was sind die Auswirkungen?

8. Juli 2024
Das Ergebnis der französischen Parlamentswahlen kommentiert Stephen Dover, Leiter des Franklin Templeton Institute:
Anlagechancen über Rating-Grenzen hinweg

Anlagechancen über Rating-Grenzen hinweg

8. Juli 2024
„Thinking outside the box“ ist wohl etwas, das sich jeder gern auf die Fahnen schreibt. Tatsächlich aber neigen wir Menschen dazu, meist innerhalb der Grenzen vorhandener Kategorien zu denken. Dies gilt auch bei der Kapitalanlage, und ganz besonders im Anleihenbereich. Dort nämlich werden die gängigen Kategorien von den Ratingagenturen vorgegeben. 
Vorsichtiger Optimismus im Vorfeld der Wahlen in Großbritannien

Vorsichtiger Optimismus im Vorfeld der Wahlen in Großbritannien

2. Juli 2024
Dieser Wahlkampf ist gnädigerweise kurz (sechs Wochen), aber auch ungewöhnlich fade. Weder Sunak noch der Vorsitzende der Labour-Partei gelten als besonders charismatisch, weshalb der Mangel an einem überzeugenden Programm noch stärker ins Gewicht fällt. Zu den in den Diskussionsrunden erörterten Themen zählen die Einwanderung (zu viel davon) und die öffentliche Verwaltung, einschließlich des staatlichen Gesundheitswesens (nicht genug davon).
Warum der britische Aktienmarkt schrumpft – und was das für Europa bedeutet

Warum der britische Aktienmarkt schrumpft – und was das für Europa bedeutet

1. Juli 2024
Aufgrund günstiger Bewertungen werden immer mehr Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich zum Übernahmeziel. Für den Markt ist das keine gute Nachricht, für die Anleger hingegen schon – ebenso wie zunehmende Aktienrückkäufe.
Anleger können in ganz Europa hochwertige Wachstumstitel finden!

Anleger können in ganz Europa hochwertige Wachstumstitel finden!

28. Juni 2024
Im Januar wechselte Thorsten Winkelmann mit seinem Team von Allianz Global Investors zu AllianceBernstein. Kürzlich hat das Team mit dem AB European Growth Portfolio und dem AB Global Growth Portfolio seine ersten Fonds aufgelegt. Im Interview mit der II-Chefredaktion erklärt der Growth-Experte, warum Europa bei Wachstumsaktien besser ist als sein Ruf. Woran er das Zukunftspotenzial von Unternehmen erkennt – und was Teamethos mit erfolgreichem Portfolio-Management zu tun hat.
Inflation, Zinsen, Wachstum und Corporate Governance – der Beginn einer neuen Ära in Japan

Inflation, Zinsen, Wachstum und Corporate Governance – der Beginn einer neuen Ära in Japan

26. Juni 2024
Die Deflationsspirale. Nach dem Platzen der Immobilienpreisblase und dem folgenden Kurssturz am Aktienmarkt befand sich die Inflationsrate in Japan seit Mitte der 1990er Jahre nahe der Nulllinie. Immer wieder rutschte die Teuerung in den negativen Bereich ab, eine Tendenz, die von Ökonomen gefürchtet wird, denn sie kann sich selbst verstärken und die wirtschaftliche Dynamik abwürgen.
Unterschiedliche Richtungen und Geschwindigkeiten an den globalen Aktienmärkten

Unterschiedliche Richtungen und Geschwindigkeiten an den globalen Aktienmärkten

25. Juni 2024
Die globalen Aktienmärkte zeigten zuletzt ein gemischtes Bild. Auffallend ist dabei vor allem eine ausgeprägte Diskrepanz zwischen Europa und den USA, die in diesem Ausmaß nur sehr selten auftritt. Europäische Aktien leiden derzeit unter politischer Verunsicherung, ausgelöst durch die ausgerufenen Neuwahlen in Frankreich, bei denen rechte Parteien deutlich zulegen dürften. Hinzu kommt die Androhung von Zöllen auf E‑Autos aus China.
Gesundheit ist das A und O

Gesundheit ist das A und O

24. Juni 2024
Die Geschäftsmodelle der Gesundheitsbranche gelten als relativ konjunkturunabhängig. Zeit, näher hinzuschauen. Berenberg hat Ende 2023 den Berenberg Better Health Fund aufgelegt. In Frankfurt sprach der II-Chefredakteur mit dem zuständigen Fondsmanager Kay Eichhorn-Schott über die vielfältigen Investmentopportunitäten.
„Börsen taumeln auf zwei heiße Wahlwochen zu“

„Börsen taumeln auf zwei heiße Wahlwochen zu“

21. Juni 2024
Lange haben sich die Aktienmärkte als widerstandsfähig erwiesen – nicht zuletzt angesichts meist besser als erwarteter Konjunkturdaten. Jetzt wird es zumindest vorübergehend holpriger: „Die Börsen taumeln kurzfristig auf zwei heiße Wahlwochen zu“, sagt Robert Greil.
EM-Staatsanleihen: „Die Spreads sind eng… Na und?“

EM-Staatsanleihen: „Die Spreads sind eng… Na und?“

18. Juni 2024
Der Blick auf die Spreads von Staatsanleihen der Schwellenländer lässt vermuten, diese seien zu eng, um attraktives Aufwärtspotenzial zu bieten. Die Barings-Experten jedoch finden die Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, attraktiv. So haben EM-Staatsanleihen in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent pro Jahr erzielt und liegen damit vor den EM-Aktien (6,7 Prozent) und fast gleichauf mit dem S&P 500 (7,7 Prozent).
„Aufschwung in der Eurozone gewinnt an Fahrt“

„Aufschwung in der Eurozone gewinnt an Fahrt“

17. Juni 2024
In dieser Woche stehen in Sachen Konjunkturdaten einige Frühindikatoren im Fokus: „In der Eurozone rechnen wir sowohl bei den Einkaufsmanagerindizes wie auch beim Verbrauchervertrauen mit einer weiteren Aufhellung“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck erwartet auch in Deutschland einmal mehr bessere Daten: „Der Trend der Frühindikatoren spricht weiterhin für etwas mehr Wirtschaftswachstum – vielleicht beflügelt die Fußball Europameisterschaft den noch verhalten aufkeimenden Optimismus weiter.“
US-Inflation — Entspannung im Mai

US-Inflation — Entspannung im Mai

13. Juni 2024
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai nicht weiter gestiegen und auch der zu Grunde liegende Preisauftrieb fiel unerwartet niedrig aus. Die Daten dämpfen die wieder aufgekommenen Inflationssorgen und bringen für FED und Investoren eine willkommene Entlastung. Rasche Zinssenkungen bleiben allerdings unwahrscheinlich. Zumindest der Tenor der US-Geldpolitik dürfte aber bereits kurzfristig wieder taubenhafter ausfallen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
MFS IM: Französische Staatsanleihen unter Stress

MFS IM: Französische Staatsanleihen unter Stress

12. Juni 2024
„Politisch und wirtschaftlich ist der kurzfristige Ausblick für Frankreich durch das Ergebnis der Europawahl und die überraschende Entscheidung von Emmanuel Macron, das Parlament aufzulösen, unsicherer geworden“, sagt Peter Goves, Head of Developed Market Debt Sovereign Research, MFS Investment Management:
Janus Henderson Investors: Europawahl und französische Politik

Janus Henderson Investors: Europawahl und französische Politik

11. Juni 2024
Die Ergebnisse der Europawahlen an diesem Wochenende haben die politische Landschaft in Europa in Aufruhr versetzt, da rechtsextreme Parteien auf dem ganzen Kontinent zulegen konnten. Die wohl wichtigste Nachricht war das Ergebnis in Frankreich, wo Präsident Emmanuel Macron vorgezogene Neuwahlen ansetzte, nachdem die von Marine Le Pen und Jordan Bardella angeführte Rallye Nationale mehr als doppelt so viele Stimmen wie Macrons zentristische Koalition erhalten hatte. Die Entwicklungen in Frankreich untermauern das Argument, dass Anleger die politischen Entwicklungen im Jahr 2024 sorgfältig verfolgen müssen und warum die „politische Neuausrichtung“ einer der wichtigen Faktoren ist.
Mexiko hat das Potenzial zum El Dorado für Anleiheinvestoren

Mexiko hat das Potenzial zum El Dorado für Anleiheinvestoren

10. Juni 2024
Der südliche Nachbar der Vereinigten Staaten bietet hohe Zinsen, eine sinkende Inflation sowie eine hochliquide Währung. Und es gibt noch weitere Faktoren, die mexikanische Anleihen aus Sicht von Graham Stock, Senior-Stratege für Schwellenländerstaatsanleihen bei RBC BlueBay AM, interessant machen.
Eine fast normale Zinssenkung

Eine fast normale Zinssenkung

7. Juni 2024
Auf ihrer Junisitzung hat die EZB ihre Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte gesenkt und damit erstmals vor der FED die Geldpolitik gelockert. Die jüngsten überraschend starken Daten zur Preisentwicklung und sicher auch die abwartende Haltung der FED haben den Tonfall sehr vorsichtig ausfallen lassen. Weitere Zinssenkungen dürften zwar kommen, die Landezone für den Leitzins könnte in Europa aber bereits bei etwa 3% liegen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
“Schwellenländer erleben eine explosionsartige Zunahme der unternehmerischen Innovation”

“Schwellenländer erleben eine explosionsartige Zunahme der unternehmerischen Innovation”

6. Juni 2024
2024 stehen die Emerging Markets wieder vermehrt im Fokus des Interesses. Zu den Gründen und Aussichten sprach die Chefredaktion mit Daniel J. Graña, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors.
EZB-Zinssenkung im Juni erwartet – und im Juli nicht ausgeschlossen

EZB-Zinssenkung im Juni erwartet – und im Juli nicht ausgeschlossen

5. Juni 2024
Es wird allgemein erwartet, dass die EZB auf ihrer Sitzung in dieser Woche die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Die Zinssenkung wurde im April angekündigt, obwohl die EZB immer wieder betonte, dass die endgültige Entscheidung datenabhängig sei. Annalisa Piazza, Analystin für festverzinsliche Wertpapiere, MFS Investment Management, gibt ihre Einschätzung im Voraus der EZB-Sitzung am Donnerstag, 6. Juni:
Lasst die Kürzungen beginnen

Lasst die Kürzungen beginnen

4. Juni 2024
Die Eurozone ist in besserer Verfassung. Es wird erwartet, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,7 Prozent und im nächsten Jahr um das Doppelte wachsen wird, bei den Verbrauchern zeigen sich Anzeichen von Konjunkturbelebung und die Nachfrage zieht wieder an. Dennoch wird die Europäische Zentralbank (EZB) voraussichtlich am 6. Juni, knapp zwei Jahre nach Beginn ihres Straffungszyklus, ihre erste Zinssenkung vornehmen. Sie wird die erste der großen Zentralbanken sein, die den Ball ins Rollen bringt.
EZB — Chronik einer angekündigten Zinssenkung

EZB — Chronik einer angekündigten Zinssenkung

3. Juni 2024
Bestärkt durch den Abwärtstrend der Inflation in der Eurozone dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) während ihrer anstehenden Sitzung eine Zinssenkung um 25 Bp. beschließen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde und ‚hawkishe‘ Mitglieder des EZB-Rates haben die Märkte auf eine derartige Entscheidung vorbereitet, so dass sie dort vollständig eingepreist ist.
Die deutsche Inflationsrate steigt wieder an – weitere Seitwärtsbewegung erwartet

Die deutsche Inflationsrate steigt wieder an – weitere Seitwärtsbewegung erwartet

31. Mai 2024
Nachdem die deutsche Inflationsrate in den letzten Monaten kontinuierlich gesunken ist, wurde im Mai erstmals wieder ein kleiner Anstieg verzeichnet. Nach 2,2 Prozent im April stieg sie nun auf 2,4 Prozent im Mai, die harmonisierte Rate kletterte sogar auf 2,8 Prozent. Basiseffekte aus dem letzten Jahr (Einführung des Deutschland-Tickets) hatten dabei einen wesentlichen Einfluss. Erfreulich war erneut die Entwicklung der Nahrungsmittelpreise, die sich nur noch um 0,6 Prozent im Vorjahresvergleich erhöhten. Dies dürfte sich auch in den Inflationserwartungen der Verbraucher positiv bemerkbar machen.
US-Staatsverschuldung: ein Spiel auf Zeit

US-Staatsverschuldung: ein Spiel auf Zeit

31. Mai 2024
Die US-Staatsverschuldung erreichte 2023 mit 120 % des Bruttoinlandsprodukts ein Niveau, wie zuletzt zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Abstieg vom Schuldengipfel könnte länger auf sich warten lassen und für erhöhte Volatilität an den Anleihemärkten sorgen, schreibt Norman Villamin, Group Chief Strategist der Union Bancaire Privée (UBP), in einem aktuellen Marktkommentar.
UK-Wahlen fernab von Populismus? — Die Ruhe vor der EZB-Sitzung

UK-Wahlen fernab von Populismus? — Die Ruhe vor der EZB-Sitzung

29. Mai 2024
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England ihre Zinsen so schnell senkt, dass sich in der zweiten Jahreshälfte eine „große Beruhigung“ ausbreiten kann, ist gering. Deshalb hätte es den Konservativen wenig gebracht, mit den Wahlen bis zum Herbst zu warten. Die Parlamentswahlen am 4. Juli werden völlig anders sein als jene im Jahr 2019, bei denen mit Corbyn und Johnson ein hartes linkes Konzept mit viel staatlicher Macht und eine im Wesentlichen dirigistische und klare Brexit-Position gegenüberstanden.
Strukturelle Veränderungen könnten Japan weiter Rückenwind geben

Strukturelle Veränderungen könnten Japan weiter Rückenwind geben

27. Mai 2024
2023 ist der japanische Aktienmarkt ins Zentrum des Anlegerinteresses gerückt – und dies, obwohl er zuvor mehrere Jahrzehnte lang kaum Beachtung fand. Grund dafür sind strukturelle Veränderungen, die den japanischen Aktienmarkt auch langfristig attraktiv machen, sagt Desiree Sauer, Investmentstrategin bei Lazard Asset Management.
Ifo-Index im Mai: Gute Aussichten

Ifo-Index im Mai: Gute Aussichten

27. Mai 2024
Der ifo-Index für den Monat Mai hat die Markt-Erwartungen nicht erreicht, zeichnet aber weiterhin ein konstruktives Bild für die deutsche Konjunktur. So hat sich in der Industrie die Stimmung deutlich verbessert, und zwar sowohl in der in der Einschätzung der aktuellen Lage als auch bezüglich der weiteren Aussichten.
Europawahl — große Veränderungen für Aktienanleger?

Europawahl — große Veränderungen für Aktienanleger?

27. Mai 2024
Die Europawahl im Juni könnte das Tempo steigern, mit dem sich politische Prioritäten der Europäischen Union (EU) verändern – mit potenziell bedeutsamen Auswirkungen für europäische Aktien. Wellington-Aktienexperte Nicolas Wylenzek hat im Vorfeld der Wahl mit Politikern gesprochen und analysiert aus Anlegerperspektive in seinem jüngsten Kommentar unter anderem diese vier Themen:
Renditekick 04 — Warum Investments in Schwellenländern im Aufwind sind

Renditekick 04 — Warum Investments in Schwellenländern im Aufwind sind

24. Mai 2024
Johannes Lange, Fondsmanager ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0, gibt im Podcast mit Chefredakteur Alexander Heftrich fundierte Antworten zu den aktuellen Investmentopportunitäten in den Emerging Markets. Er unterstreicht den Stellenwert des aktiven Managements und geht in diesem Zusammenhang auch auf das hauseigene Nachhaltigkeits-Research ein.
Was, wenn die Fed die Zinsen in diesem Jahr nicht senkt?

Was, wenn die Fed die Zinsen in diesem Jahr nicht senkt?

23. Mai 2024
Anfang des Jahres waren viele Anleger davon überzeugt, dass die US-Notenbank Fed, die Zinsen bis Ende 2024 viermal senken würde. Heute, angesichts der unerwartet hohen Inflation, erscheint dies jedoch unwahrscheinlich. „Gut möglich, dass es in diesem Jahr überhaupt keine Zinssenkungen geben wird – und dass die Märkte damit gut zurechtkommen“, sagt Darrell Spence, Ökonom bei Capital Group. Aus seiner Sicht sprechen drei gute Gründe dafür, den US-Leitzins für den Rest des Jahres auf dem jetzigen Niveau zu belassen.
DAX 20.000 dank Konjunkturbelebung in Reichweite

DAX 20.000 dank Konjunkturbelebung in Reichweite

23. Mai 2024
Die Aussicht, dass der DAX die 20.000er-Marke noch vor der Sommerpause knacken könnte, scheint – dank der laufenden Konjunkturbelebung – greifbar. In den letzten drei Monaten hat sich das Ifo-Geschäftsklima, einschließlich der Erwartungskomponente, deutlich aufgehellt. Weitere Frühindikatoren bestätigen die Faustregel, dass drei aufeinanderfolgende Anstiege des Ifo-Index – und nächsten Montag aus unserer Sicht wahrscheinlich der vierte – auf einen deutschen Konjunkturaufschwung hindeuten.
“Aufschwung an den globalen Aktienmärkten erreicht neue Höhen”

“Aufschwung an den globalen Aktienmärkten erreicht neue Höhen”

22. Mai 2024
Die globalen Aktienmärkte haben nach zwischenzeitlichen Korrekturen eine beeindruckende Wende vollzogen und neue Allzeithochs erreicht. Ausschlaggebend für diese Markterholung waren zwei Faktoren: Erstens wurden die geopolitischen Risiken rasch ausgepreist, nachdem feststand, dass zumindest gegenwärtig weder der Iran noch Israel ein Interesse an einer militärischen Eskalation haben. Zweitens hat der Zinsdruck an den Märkten spürbar nachgelassen.
Anleger haben aktuell einen starken Home Bias

Anleger haben aktuell einen starken Home Bias

21. Mai 2024
Angesichts erhöhter Unsicherheit setzen Anleger der Bank BNY Mellon zufolge momentan außergewöhnlich stark auf ihre Heimatmärkte. „Unsere Kunden haben nach wie vor einen überwältigenden Home Bias, trotz wachsender Bedenken bezüglich möglicher crowded trades bei heimischen Aktien und der Chancen, die sich international bieten“, sagt Robert Savage, Leiter Marktstrategie und Markteinsichten bei BNY Mellon.
Vontobel: Was könnte eine zweite Amtszeit Trumps für Anleger bedeuten?

Vontobel: Was könnte eine zweite Amtszeit Trumps für Anleger bedeuten?

21. Mai 2024
Die US-Präsidentschaftswahlen am 5. November 2024 werden mit großer Spannung erwartet, schließlich dürfte der Wahlausgang in der größten Volkswirtschaft der Welt globale Implikationen haben. Wir wollen an dieser Stelle nicht den Wahlausgang prognostizieren. Eine zweite Amtszeit Donald Trumps ist aber nicht ausgeschlossen. Unseres Erachtens nach hätte so ein Szenario größere Marktimplikationen als eine Wiederwahl Joe Bidens.
Indien: „Ein Mehrheitssieg der BJP könnte ein Katalysator für Aktien sein.“

Indien: „Ein Mehrheitssieg der BJP könnte ein Katalysator für Aktien sein.“

16. Mai 2024
Die derzeitigen indischen Parlamentswahlen, die am 19. April begonnen haben und voraussichtlich bis zum 1. Juni andauern werden, halten die internationalen Finanzmärkte in Atem. Javier Garcia Laparra, Leiter Asian Equities bei Berenberg, sieht in den Wahlen eine positive Entwicklungsmöglichkeit. Er betrachtet das Großereignis als möglichen Weichensteller für Investitionsströme und Marktstabilität in Indien.
Kommentar: US-Inflation und Konsum schwächen sich ab

Kommentar: US-Inflation und Konsum schwächen sich ab

15. Mai 2024
Die US-Verbraucherpreise sind im April etwas weniger stark als im März gestiegen. Auch der zu Grunde liegende Preisauftrieb lag mit 0,3% zum Vormonat etwas niedriger. Gleichzeitig hat sich die Konsumnachfrage der Haushalte abgeschwächt. Die Daten geben der FED Zuversicht, dass keine weiteren Zinsanhebungen notwendig sind. Für rasche Zinssenkungen sind Preisauftrieb und Nachfrage aber noch zu stark, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb&Wallwitz.
Schweden senkt die Zinsen

Schweden senkt die Zinsen

13. Mai 2024
Nach der Schweiz hat nun auch Schweden die Leitzinsen gesenkt. Die Inflation ist wieder nah am Zielbereich der Zentralbanker. Die schwedische Rijksbank setzte die Schlüsselzinsen um 0,25 Prozentpunkte nach unten auf 3,75 Prozent.Weitere Zinssenkungen im laufenden Jahr gelten als wahrscheinlich.
Ein Ölfilm trübt Mexikos glänzenden Ausblick

Ein Ölfilm trübt Mexikos glänzenden Ausblick

10. Mai 2024
Derzeit kann man in der mexikanischen Hauptstadt Mexiko-Stadt mit ihren belebten Restaurants und dem dichten Verkehr die Aufbruchstimmung fast mit Händen greifen. Der Grund für den Optimismus ist das starke Wachstum der benachbarten US-Wirtschaft. Aber auch auf politischer Seite bewerten die Mexikaner den Ausblick ihres Landes im Vorfeld der Wahlen am 2. Juni 2024 positiv. Noch ungelöst ist hingegen die Frage der Schuldentragfähigkeit der größten Ölgesellschaft des Landes, Petróleos Mexicanos (PEMEX). Dieser Punkt ist für Investoren von zentraler Bedeutung und erklärt die zusätzliche Risikoprämie, die sie für mexikanische Anlagen verlangen. Wir glauben, dass es eine Lösung für das Problem gibt. Die neue Regierung muss handeln – und zwar schnell.
RBC BlueBay AM: „Die Ruhe vor dem Sturm?“

RBC BlueBay AM: „Die Ruhe vor dem Sturm?“

10. Mai 2024
Die Märkte blicken gespannt auf die nächste Welle an Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten. Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management, zeigt auf, welche Szenarien nun eintreten könnten und geht auf die möglichen Konsequenzen für Vermögenswerte ein.
“Chinas Wirtschaft durchläuft gerade einen enormen strukturellen Wandel”

“Chinas Wirtschaft durchläuft gerade einen enormen strukturellen Wandel”

7. Mai 2024
Alles neu macht der Mai? Der bisherige Kapitalmarktverlauf konnte sich durchaus sehen lassen. Mit vielen Aktienkursen ging es bergauf, auch auf der Anleihenseite gibt es ordentliche Renditen. Überlagert wird die Situation von einer Inflation, die noch nicht vollständig gezähmt wurde. Felix Herrmann, Chefvolkswirt ARAMEA AG, im Interview.
Loomis Sayles: Gewinne der US-Unternehmen können noch weiter steigen und Aktienmärkte treiben

Loomis Sayles: Gewinne der US-Unternehmen können noch weiter steigen und Aktienmärkte treiben

6. Mai 2024
Können Unternehmen ihre Gewinne und Margen noch weiter steigern? Das ist die Frage, die die Aktienmärkte nach dem Wegfallen der Zinssenkungsphantasie treiben wird. Craig Burelle, Global Macro Strategist beim US-amerikanischen Asset Manager Loomis Sayles, meint, dass noch genug „Treibstoff im Tank“ ist, um weitere Gewinnsteigerungen zu erzielen. Für ihn ist ein breiter wirtschaftlicher Abschwung in weite Ferne gerückt. Denn die Credit Analyst Diffusion Indices (CANDIs), ein proprietäres Research-Tool der Natixis-Tochter Loomis Sayles, zeigten eine immer bessere Verfassung der US-Unternehmen.
Santander AM: Globale Wirtschaftslandschaft zeigt ein zweigeteiltes Bild

Santander AM: Globale Wirtschaftslandschaft zeigt ein zweigeteiltes Bild

2. Mai 2024
„Die Analysten wurden im ersten Quartal 2024 von der Wirtschaftsdynamik überwiegend positiv überrascht. Insbesondere in den USA bleibt das Bruttoinlandsprodukt robust, aber auch die Entwicklungen in anderen wichtigen Ländern wie Indien oder Mexiko bestätigen das Narrativ der weichen Konjunkturlandung – trotz hoher Zinssätze“, erklärt Tobias Friedrich, Senior Manager Products & Markets bei Santander Asset Management, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Es geht wieder bergauf

Es geht wieder bergauf

30. April 2024
Die deutsche Wirtschaft stagniert im Wesentlichen seit zwei Jahren. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat ihr mehr zugesetzt als anderen Volkswirtschaften. Deutschland hat seit Anfang 2022 nichts zum Wachstum in Europa beigetragen. Andere Länder haben sich da deutlich mehr hervorgetan wie beispielsweise Spanien und Italien. Im ersten Quartal sind die Ausgaben der Verbraucher hierzulande sogar noch einmal geschrumpft.
Staatsanleihen aus Schwellenländern: Starke Erholung, jedoch weiterhin gemischte Signale

Staatsanleihen aus Schwellenländern: Starke Erholung, jedoch weiterhin gemischte Signale

29. April 2024
Staatsanleihen aus Schwellenländern (EM) haben sich seit Jahresbeginn um rund 40 Basispunkte (BP) erholt (Stand: 24. April). Dahinter verbirgt sich eine verhaltene Performance an den Märkten für Staatsanleihen mit einem Investment-Grade-Rating (ca. 5 BP) und eine wesentlich stärkere Erholung an den Hochzinsmärkten (ca. 90 BP). Noch stärker fiel die Erholung in Ländern mit einem Rating von CCC oder darunter (über 600 BP) aus.
Höher für länger oder höher für den Moment

Höher für länger oder höher für den Moment

29. April 2024
Anfang 2024 stand weitgehend im Zeichen der Beseitigung allzu aggressiver erwarteter Fed-Senkungen. Powells „dovishe“ Haltung Ende 2023 stieß auf anhaltenden Inflationsdruck und ein robusteres und stabileres US-Wachstumsumfeld. Die jüngsten stärker als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten haben die Märkte verunsichert, und die Zinsen erreichten 2024 Höchststände und weisen eine extreme Volatilität auf. Die Fed konzentriert sich wieder auf die „Daten“, um ihre Entscheidung zu treffen.
ETHENEA: Tapering statt Zinssenkung?

ETHENEA: Tapering statt Zinssenkung?

25. April 2024
Nur noch wenige Marktteilnehmer erwarten auf der kommenden Fed-Sitzung im Mai, dass es zu Zinssenkungen kommt. Der Ton der US-Notenbanker sei in den vergangenen Wochen zunehmend hawkish geworden, beobachtet Volker Schmidt, Senior Portfolio Manager bei ETHENEA. Beim kommenden Treffen der US-Währungshüter werde neben den Zinsen allerdings ein anderes Instrument im Fokus stehen: der Bilanzabbau. Schmidt erläutert, wie das oberste Fed-Gremium Zinsschritte und Tapering im Jahresverlauf staffeln könnte.
Ifo-Index signalisiert Belebung

Ifo-Index signalisiert Belebung

24. April 2024
Der Ifo-Geschäftsklima ist im April das dritte Mal in Folge gestiegen, und zwar von 87,9 auf 89,4 Punkte. Der aussagekräftige Index bestätigt damit die jüngsten Signale einer leichten Erholung im Verarbeitenden Gewerbe.
Derzeitiges Umfeld spricht für Emerging Markets

Derzeitiges Umfeld spricht für Emerging Markets

23. April 2024
In einigen Schwellenländern haben Zinssenkungen bereits eingesetzt. Überdies hinaus erscheinen die Emerging Markets wieder an Glanz zu finden. INTELLIGENT INVESTORS sprach hierzu mit Xavier Hovasse, Head of Emerging Equities und Fondsmanager bei CARMIGNAC.
Leverage Shares: Abwärtspotenzial für globale Aktienmärkte

Leverage Shares: Abwärtspotenzial für globale Aktienmärkte

22. April 2024
Angesichts der jüngsten Ereignisse im Nahen Osten skizziert Violeta Todorova, Senior Analystin beim weltweiten ETP-Anbieter Leverage Shares, in ihrem Marktkommentar, welche Auswirkungen eine Eskalation des Konfliktes in der Region für die Ölpreise und für die weltweiten Aktienmärkte haben könnten.
Mark Dowding: „(Zu) hohe Risikoprämien in den Schwellenländern“

Mark Dowding: „(Zu) hohe Risikoprämien in den Schwellenländern“

22. April 2024
Von den aufstrebenden Volkswirtschaften zeigten sich die Marktteilnehmer zuletzt enttäuscht. Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management, bleibt hingegen optimistisch – zumindest für Anleihen.
Neue Impulse für den japanischen Aktienmarkt

Neue Impulse für den japanischen Aktienmarkt

18. April 2024
Die Inflation ist nach Japan zurückgekehrt. Für das Land, das jahrzehntelang in einer Deflationsspirale gefangen war, ist das eine gute Nachricht. Die japanische Notenbank hat bereits entsprechend reagiert und June-Yon Kim, Lead-Portfolio Manager für japanische Aktien bei Lazard Asset Management, sieht erste Anzeichen dafür, dass sich auch die Denkweise in Unternehmen wie Privathaushalten zunehmend ändert. Er ist überzeugt: Mittel- bis langfristig dürfte sich dies positiv auf den japanischen Aktienmarkt und die japanische Wirtschaft im Allgemeinen auswirken.
EZB — Alles läuft auf eine Zinssenkung im Juni hinaus

EZB — Alles läuft auf eine Zinssenkung im Juni hinaus

12. April 2024
Wie erwartet, hat die Europäische Zentralbank (EZB) erstmals eine Zinssenkung in Aussicht gestellt, die allerdings abhängig von der Inflationsprognose, dem unterliegendem Inflationstrend und der Stärke der geldpolitischen Transmission bleibt. Da wir davon ausgehen, dass gerade die Lohndaten eine weitere Abschwächung anzeigen werden, ist für uns der Juni gesetzt. Zusammen mit den neuen Projektionen wäre dann der Weg zu einer ersten Zinssenkung frei, den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent zu senken.
RBC BlueBay AM: „Hoffnungen auf baldige US-Zinssenkungen schwinden dahin”

RBC BlueBay AM: „Hoffnungen auf baldige US-Zinssenkungen schwinden dahin”

12. April 2024
In dieser Woche sorgten neue Daten zur US-Inflation für Aufsehen unter den Marktteilnehmern. Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management, teilt seine Einschätzung zur Entwicklung in den Vereinigten Staaten und ordnet das jüngste Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB) ein.
DJE: Börsen weiterhin stabil

DJE: Börsen weiterhin stabil

12. April 2024
Das Strategie-Team von DJE beobachtet und bewertet die Märkte laufend anhand der hauseigenen FMM-Methode nach fundamentalen, monetären und markttechnischen Kriterien. 
EZB-Geldpolitik: „Eine Verzögerung bei Zinssenkungen wäre unklug“

EZB-Geldpolitik: „Eine Verzögerung bei Zinssenkungen wäre unklug“

10. April 2024
Für Donnerstag erwarten wir keine Überraschungen: Es werden keine neuen Prognosen gemacht und seit der letzten Sitzung sind auch keine wesentlichen neuen Informationen bekannt geworden. Es gibt daher keinen Grund, warum die EZB von ihrem Plan abweichen sollte, im Juni die Zinsen zu senken. Damit wäre sie die erste große Zentralbank, die ihre Geldpolitik lockert. Während die Erwartungen an einen Zinsschritt der Federal Reserve (Fed) im Juni zurückgegangen sind, gehen die Euro-Geldmärkte derzeit mit einer 92-prozentigen Wahrscheinlichkeit von einer Zinssenkung um 25 Basispunkte aus.
Zinsen und Finanzmärkte: Zwischen Erwartungen und ökonomischer Realität

Zinsen und Finanzmärkte: Zwischen Erwartungen und ökonomischer Realität

8. April 2024
Die Erwartungen der Finanzmärkte bezüglich der zinspolitischen Entscheidungen der amerikanischen Notenbank sind ein entscheidender Faktor für die Entwicklung der langfristigen Zinsen. Die Analyse der Zinserwartungen in den vergangenen Monaten zeigt starke Schwankungen, obwohl sich an der fundamentalen Lage nichts Wesentliches geändert hat.
Ausblick China: Wird der Holzdrache Glück bringen oder ist die Krise endlos?

Ausblick China: Wird der Holzdrache Glück bringen oder ist die Krise endlos?

3. April 2024
Im Februar 2024 beginnt in China das Jahr des Holzdrachen, der ein Symbol für Glück und Zielerreichung darstellt. Ob der Holzdrache auch den chinesischen Immobiliensektor im neuen Jahr beflügeln wird? Bei MainFirst ist man eher skeptisch.
Inflation weiter im Rückwärtsgang — Gefahr gebannt?

Inflation weiter im Rückwärtsgang — Gefahr gebannt?

1. April 2024
Die Teuerungs in Deutschland ist weiter auf dem Rückzug. Die Verbraucherpreise dürften nur noch um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sein, prognostizieren Ökonomen laut übereinstimmender Medienberichten. Die Frage dürfte nun lauten, ob das Inflationsgespenst damit (endgültig) besiegt ist…
RBC BlueBay AM: „Die britischen Konservativen könnten vor der Spaltung stehen”

RBC BlueBay AM: „Die britischen Konservativen könnten vor der Spaltung stehen”

28. März 2024
Auf die politische Lage im Vereinigten Königreich blickt Mark Dowding, Chief Investment Officer bei BlueBay, RBC BlueBay Asset Management. Was er sieht, macht ihm nicht unbedingt Mut.

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