Real Estate Debt – Attraktives Immobilieninvestment ohne Belastung der Immobilienquote

Immobilieninvestments entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind aufgrund ihrer besonderen Krisenresilienz als Anlageklasse sehr beliebt. Dies bestätigten repräsentative Studien wie der „BAI Investor Survey Real Estate März 2021“. Demnach sind Immobilien immer stärker in den Portfolios deutscher institutioneller Investoren zu finden. Sowohl der Anteil der Investoren, die in Immobilien investieren, als auch die durchschnittliche Allokationsquote setzen – trotz Pandemie – den Aufwärtstrend fort. Zusätzlich befeuert wird der Trend durch die expansive Geldpolitik der Notenbanken und das dadurch geschaffene andauernde Umfeld aus immer noch niedrigen Zinsen und steigender Inflation, das mögliche Renditepotenziale noch attraktiver erscheinen lässt.

Zehn Gründe für einen Convertible Arbitrage-Ansatz

Große geopolitische Risiken, hohe Bewertungen an den globalen Aktienmärkten, eine zunehmend restriktivere Geld- und Fiskalpolitik sowie Inflationssorgen – all dies bereitet Investoren und Fondsmanagern zurzeit Kopfzerbrechen. Wandelanleihen, die Aktien- und Anleihen-Merkmale vereinen und von steigender Volatilität profitieren, sind in einem solchen Marktumfeld eine äußert interessante Anlageklasse. Werden sie zudem im Rahmen einer Convertible-Arbitrage-Strategie gemanagt, stellen sie für Anleger eine zu den Aktien- und Rentenmärkten überwiegend unkorrelierte Alpha-Quelle dar. Ein solcher Ansatz kombiniert eine Long-Position in einer Wandelanleihe mit einer Short-Position in der der Wandelanleihe zugrundliegenden Aktie.

TSO nimmt kräftige Ausschüttungen vor

Dank einer konservativen Geschäftsplanung sowie der Veräußerung einer Industrieimmobilie zahlt der US-Immobilienspezialist TSO für das vierte Quartal 2021 Ausschüttungen in Höhe von insgesamt rund 12,9 Millionen US-Dollar. Insgesamt hat TSO für das Jahr 2021 damit rund 56 Millionen US-Dollar an seine deutschen Anleger ausgeschüttet.

China auf dem Weg zu neuer Stärke

Am 1. Februar 2022 beginnt nach dem chinesischen Mondkalender das Jahr des Tigers. In China ist der Tiger ein Symbol für Stärke und Tapferkeit, das neue Hoffnungen für das Jahr weckt. Im letzten Jahr des Tigers, vor zwölf Jahren, gelang es China, Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zu überholen. Seitdem hat China sein dynamisches Wachstum fortgesetzt. Wird das neue Jahr des Tigers den Beginn einer weiteren, bedeutenden Entwicklungsphase für die chinesische Wirtschaft und eine Erholung der Aktien- und Anleihemärkte bringen?

Vom risikobehafteten Umfeld profitiert

Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Emerging Markets ist in der vergangenen Dekade im Durchschnitt um 4,0 % pro Jahr angestiegen. Damit lag es deutlich über dem der Industrieländer von 1,5 %. Dieser Trend dürfte sich im Großen und Ganzen fortsetzen. Neben China haben auch viele kleinere Länder eine Aufholjagd gestartet. Ein weiterer Fakt, der die Stärke der Emerging Markets verdeutlicht: 2010 kamen 68 % der Fortune-500-Unternehmen aus den G7-Ländern und 17 % aus den E20-Schwellenländern (Emerging Markets, EM). Ende 2020 lag der Anteil der E20-Unternehmen bei 34 %. Vor diesem Hintergrund sprach INTELLIGENT INVESTORS zu Mitte Juli mit Magda Branet, Deputy Head of Emerging Market Debt bei Candriam.

Hoher Gleichlauf von Aktien und Staatsanleihen bereitet Schwierigkeiten

Staatsanleihen mit langer Duration boten lange Zeit die nahezu perfekte Absicherung gegen Kursverluste in Risikoanlagen. Sie generierten positive Erträge und kompensierten bei Aktienmarktkorrekturen als sicherer Hafen regelmäßig einen Teil der Verluste. Diese Korrelationseigenschaften zwischen Staatsanleihen und Aktien waren maßgeblich für den Erfolg statischer Multi-Asset-Ansätze.

Berichtssaison stützt

An den globalen Märkten wurde es in den letzten Tagen etwas holpriger. Wachstumssorgen und Konjunkturenttäuschungen aufgrund der schnellen Ausbreitung der Delta-Variante, falkenhaftere Töne der US-Zentralbank (Tapering-Diskussion) und regulatorische Verschärfungen in China lasteten auf der Anlegerstimmung. Zudem belastete letzte Woche der monatliche Optionsverfall.

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