Unveränderlichkeit treibt Bitcoin

Wir analysieren Unveränderlichkeit und Programmierbarkeit im Hinblick auf digitale Vermögenswerte und kommen zu dem Schluss, dass für eine Diversifizierung wahrscheinlich eine Kombination aus beidem ideal ist“, erklärt Matthew Sigel, Leiter der Abteilung Digital Assets Research bei VanEck in seinem aktuellen Kryptomarkt-Kommentar.

Fidelity bringt Bitcoin-ETP auf den Markt

Fidelity International hat nach Medieninformationen ein börsengehandeltes Produkt (ETP) für physisches Bitcoin gelauncht. Der Fidelity Physical Bitcoin ETP steht professionellen und institutionellen Kunden ab sofort in Europa zur Zeichnung zur Verfügung. Er bildet die Kursentwicklung des Bitcoins nach. Die Kosten für den ETP liegen bei 0,75 Prozent.

Neue DeFi-Finanzinstrumente für Krypto-Investoren

Nach einem enormen Wachstum von Kryptowährungen im Jahr 2017 werfen die Steuerbehörde auf der ganzen Welt einen neuen Blick auf die Kryptowährungseinkünfte ihrer Bürger. Seitdem haben Bitcoin & Co. ebenfalls schwindelerregende Kursverluste erlebt, aber die Finanzämter wollen sicherstellen, dass die „neuen Kryptoinvestoren“ ihre Steuererklärungen ordnungsgemäß abgeben. In unserer Beratungspraxis begegnen wir einer Vielzahl von noch offenen Fragen der Besteuerung von Kryptowährungen, mit denen sich die Besitzer von Kryptowährungen befassen.

Scalable Capital mit Krypto-Angebot

Der Online-Broker Scalable Capital startet mit „Scalable Crypto” ein neues Angebot zum Investieren in Kryptowährungen. Über die intuitive Benutzeroberflächen für Web und Mobile bietet das Unternehmen ab sofort einen einfachen, günstigen und sicheren Zugang zu Krypto-Investments an regulierten Börsen in Deutschland. Das Angebot richtet sich an alle Anlegenden, die ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen und einen Teil ihres Portfolios in digitale Vermögenswerte diversifizieren möchten.

Krypto — bitte keine Währung!

Ich weiß, es gibt unendlich viele Artikel zu diesem Thema, und wir haben uns bewusst stets zurückgehalten dies zu bewerten, da wir weder Experten für die Blockchain-Technologie noch für die New-Age-Psychologie der Anhänger sind und somit keinerlei Mehrwert in unseren Worten gelegen hätte. Aber lassen Sie mich heute dennoch einen grundlegenden Gedanken ausführen, der aufzeigen soll, warum Währungen mit begrenztem Vorkommen, was ja als eine wesentliche Stärke des Bitcoin gefeiert wird, zwangsläufig systemische Probleme heraufbeschwören – fernab jedweder Energiebilanz oder Technologiedebatte.

Ist Bitcoin digitales Gold?

Der Präsident der Federal Reserve Jerome Powell beschrieb Bitcoin kürzlich als „im Wesentlichen ein Ersatz für Gold und nicht für den US-Dollar“. Dieser Vergleich sorgte für Aufsehen. Denn in derselben Erklärung wies er darauf hin, dass sich Bitcoin aufgrund seiner Volatilität nicht als Wertaufbewahrungsmittel eignet. Wie kann also Bitcoin als Ersatz für Gold angesehen werden, wenn sich das Edelmetall seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel etablieren konnte? Welche Schlussfolgerungen können Investoren ziehen? Ist die Implikation, dass Gold kein Wertaufbewahrungsmittel ist? Ist die Ansicht richtig, dass der Dollar als Wertaufbewahrungsmittel angesehen werden sollte, auch wenn er das M1 aufbläht?

Bitcoin im Auf und Ab

An den Kryptowährungen spalten sich die Geister. Mit der rasanten Abwärtsbewegung der vergangenen Wochen traten kritische Stimmen vermehrt in den Vordergrund. Und auch die EZB positionierte sich in Äußerungen eher pessimistisch, was den Bitcoin betrifft. Die DZ Bank legt in einer aktuellen Stellungnahme eine ausgewogenere Meinung dar.

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