Gold und Silber mit Rückenwind

Der Goldpreis notierte Ende Februar bei 2.044,40 US-Dollar und lag damit um 0,23 Prozent höher als im Vormonat. Auch der Silberpreis beendete den Monat mit 22,71 US-Dollar und schloss damit um 1,1 Prozent höher als im Vormonat. „Gold und Silber blieben wie in den Vormonaten insgesamt stabil. Anders verlief jedoch die Entwicklung bei den Minenaktien: „Diese wiesen im Monat Februar eine sehr schwache Performance auf“, so der Experte Martin Siegel.
7. März 2024
Foto: © RHJ - stock.adobe.com

Der Goldpreis notierte Ende Februar bei 2.044,40 US-Dollar und lag damit um 0,23 Prozent höher als im Vormonat. Auch der Silberpreis beendete den Monat mit 22,71 US-Dollar und schloss damit um 1,1 Prozent höher als im Vormonat. „Gold und Silber blieben wie in den Vormonaten insgesamt stabil. Anders verlief jedoch die Entwicklung bei den Minenaktien: „Diese wiesen im Monat Februar eine sehr schwache Performance auf“, so der Experte Martin Siegel.

Die Preise für Platin und Palladium notierten zum Monatsende wie folgt: Platin lag bei 880 US-Dollar und notierte demnach um 5 Prozent niedriger als im Vormonat. Palladium schloss Ende Februar mit 943 US-Dollar, ein Minus von 5,2 Prozent gegenüber Januar. „Platin und Palladium senden keine neuen Impulse. Zudem haben die Platinproduzenten noch keine Produktionskürzungen angekündigt, der Markt bleibt daher überversorgt“, erläutert Siegel.

Der Nickelpreis lag zum Monatsende bei 17.432,50 US-Dollar, und notierte damit um 8,5 Prozent höher als im Vormonat. Blei beendete den Monat mit 2.066,75 US-Dollar, und notierte damit um 4,8 Prozent niedriger als zuvor. Der Preis für Aluminium lag Ende Februar mit 2.228,20 US-Dollar um 2,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Zink schloss bei 2.381,50 US-Dollar, also um 5,4 Prozent niedriger als Ende Januar. Der Preis für das Industriemetall Kupfer lag bei 8.401,35 US-Dollar und 1,2 Prozent niedriger als im Vormonat.
„Die uneinheitliche Entwicklung bei den Basismetallen setzt sich vor und belegt, dass es mit Blick auf den weiteren Verlauf der Weltwirtschaft keinen klaren Trend gibt, und die Lage von Experten weiterhin als unsicher eingeschätzt wird“, so der Experte.
Auch der Ölpreis erhöhte sich Ende Februar af 78,26 US-Dollar und notierte damit um 3,2 Prozent höher als im Vormonat.

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