Gold und Silber mit Rückenwind

Der Goldpreis notierte Ende Februar bei 2.044,40 US-Dollar und lag damit um 0,23 Prozent höher als im Vormonat. Auch der Silberpreis beendete den Monat mit 22,71 US-Dollar und schloss damit um 1,1 Prozent höher als im Vormonat. „Gold und Silber blieben wie in den Vormonaten insgesamt stabil. Anders verlief jedoch die Entwicklung bei den Minenaktien: „Diese wiesen im Monat Februar eine sehr schwache Performance auf“, so der Experte Martin Siegel.

Uneinheitliches Bild bei Edelmetallen

„Der Goldpreis bleibt wie in den Vormonaten insgesamt stabil, während sich Silber deutlich schwächer entwickelte. Auch die Minenaktien wiesen im Monat Januar eine sehr schwache Performance auf. „Die Divergenz ist mittlerweile so groß geworden, dass man entweder mit einem Rückgang des Goldpreises oder einem sprunghaften Anstieg der Goldminenaktien rechnen kann“, so der Experte Martin Siegel.

Edelmetalle unter Druck, Basismetalle gefragt

Der Edelmetallsektor entwickelte sich im August weiterhin lustlos. Der Goldpreis schloss bei 1.814,45 US-Dollar pro Feinunze und notierte damit 1,5 Prozent höher als im Vormonat. Der Silberpreis blieb weiter unter Druck und beendete den Monat mit 23,90 US-Dollar pro Feinunze, einem Rückgang von 6,2 Prozent gegenüber Juli.

Edelmetalle schwächeln

Wie sicher und ergiebig sind sichere Häfen? Zumindest bei Gold sieht es aktuell nicht so rosig aus, Der Edelmetallsektor schwächelte im März. Vor allem der Goldpreis sank weiter auf 1.714,60 US-Dollar pro Feinunze. Damit hat sich das Edelmetall gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent verbilligt. Auch der zuvor stark gestiegene Preis für Silber notierte zum Monatsende schwächer und schloss mit einem Minus von 9,6 Prozent bei 24,41 US-Dollar pro Feinunze.

Edelmetalle unter Druck

Der Edelmetallsektor entwickelte sich im November schwächer als in den Wochen zuvor. Vor allem der Goldpreis stand im November unter Druck und beendete den Monat mit 1.777 US-Dollar pro Feinunze. Damit hat er sich gegenüber dem Vormonat um 5,4 Prozent weiter verbilligt. Auch der Preis für Silber ist um 8,6 Prozent gefallen und lag am Monatsende bei 22,62 US-Dollar pro Feinunze.

Gold als guter Indikator für das Vertrauen der Anleger in die Papierwährungen

Ob nun zu Recht oder zu Unrecht. Das gelbe Edelmetall glänzte in der Corona-Krise wie fast nie zuvor. Die allgemein verhaltene volkswirtschaftliche Lage und die anhaltende Nullzinspolitik haben dazu beigetragen, dass der Goldpreis gestiegen ist. INTELLIGENT INVESTORS sprach hierzu vor kurzem mit Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH.

Edelmetallsektor hui, Öl eher seitwärts

Der Edelmetallsektor entwickelte sich weiterhin solide. Der Goldpreis ist um 2,8 Prozent gestiegen und beendete den Monat Juni bei 1.779,55 US-Dollar pro Feinunze. Der Preis für Silber fiel demgegenüber im abgelaufenen Monat leicht um 2 Prozent und lag am Monatsende bei 17,52 US-Dollar pro Feinunze. „Der Edelmetallsektor befindet sich weiter in einem stabilen Aufwärtstrend und stieg im laufenden Monat über die 1.800er Marke. Silber entwickelt sich unter leichten Schwankungen seitwärts.“, sagt Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH.

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