UBP: „Warnung an Geldmärkte, die bereits erhebliche Zinssenkungen im kommenden Frühjahr erwarten“
Patrice Gautry, Chefvolkswirt der Union Bancaire Privée (UBP), kommentiert die Fed-Entscheidung wie folgt.
Patrice Gautry, Chefvolkswirt der Union Bancaire Privée (UBP), kommentiert die Fed-Entscheidung wie folgt.
„Steigende Renditen in Europa und in den USA und belasteten die Wertentwicklung von Anleihen, zumal die Zentralbanken weitere Zinserhöhungen ankündigten“, schreibt Norman Villamin, Group Chief Stategist bei der Union Bancaire Privée (UBP), in seinem aktuellen Monatsausblick.
Die Erfolgschancen von Hedgefonds sind im aktuellen Marktumfeld besonders gut. Unter diesen Voraussetzungen empfiehlt es sich, ein Portfolio um ein diversifiziertes Engagement in Hedgefonds zu ergänzen.
Die Union Bancaire Privée hat Maribel Mozzi zusätzlich zu ihrer Verantwortung für das institutionelle Geschäft in der Schweiz zur Leiterin des Geschäfts in Deutschland ernannt. Damit übernimmt sie auch die Verantwortung für die Frankfurter Niederlassung und das Asset-Management-Geschäft in Deutschland. In Deutschland folgt Mozzi auf Thomas Body. Sie berichtet an Nicolas Faller, Co-CEO Asset Management und Head of Institutional Clients.
Die Union Bancaire Privée (UBP) gibt die Ernennung von Sergio Trigo Paz in London als CIO & Head of Emerging Market Fixed Income zum 1. September 2022 bekannt. Er übernimmt die Leitung eines Teams von neun Anlageexperten, die in Zürich, London und Hongkong angesiedelt sind. Auch am Züricher Standort bekommt das Team personellen Zuwachs.
2015 haben die Vereinten Nationen (UN) siebzehn Ziele für nachhaltige Entwicklung (UN SDG, Sustainable Development Goals) definiert und damit einen Fahrplan für die Bewältigung der dringendsten Probleme unserer Gesellschaft aufgestellt. Die Frist zur Erreichung dieser Ziele ist 2030. Um die Ziele zu erreichen, sind laut Expertenmeinungen jährliche Investitionen in Höhe von fünf bis sieben Billionen US-Dollar erforderlich. Privatmarktanlagen allein reichen nicht aus, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Eine Ausweitung der Bemühungen auf börsennotierte Unternehmen ist unerlässlich, um Unternehmenspraktiken in die richtigen Bahnen zu lenken und so einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu bewirken.
Während sich die Weltwirtschaft auf eine aggressivere Straffung der Geldpolitik aufgrund eines steigenden Inflationsszenarios vorbereitet, belasten die Aussichten auf eine Wachstumsverlangsamung, insbesondere in Europa, in Verbindung mit dem Ukraine-Krieg das Anlegervertrauen weiterhin. Ein Ende der Volatilität an den Märkten ist nicht in Sicht. Anleger sollten sich daher auf das langfristige Wertschöpfungspotenzial eines Unternehmens konzentrieren anstatt auf kurzfristige Schwankungen.
T. Rowe Price hat sein Team für institutionelle Kunden in Deutschland zum Monatsbeginn mit Peter Richters als Deputy Head of Institutional Sales für Deutschland, Österreich und die Schweiz verstärkt. In dieser neuen Rolle verantwortet er den Ausbau des institutionellen Kundengeschäfts, vor allem mit Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften, sowie die Betreuung deutscher institutioneller Kunden. Er berichtet an Jan Müller, CFA, Head of Institutional Sales, für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH).
Nachhaltigkeit in der Modeindustrie wurde lange vernachlässigt. Vielmehr war die Modeindustrie der Inbegriff des Kapitalismus, der der Umwelt und Teilen der Gesellschaft schadet. Doch das Bewusstsein ändert sich, und auch der Wille zur Veränderung ist vorhanden. Bei diesem Wandel kommt Anlegern eine Schlüsselrolle zu, indem sie in Unternehmen investieren, die zur Lösung des Problems beitragen.
Cédric Le Berre, Senior Analyst für US-amerikanische und japanische Aktien bei UBP (Union Bancaire Privée), kommentiert nach dem Rücktritt von Japans Premierminister Yoshihide Suga die Aussichten für den japanischen Aktienmarkt: