Neue DeFi-Finanzinstrumente für Krypto-Investoren

Nach einem enormen Wachstum von Kryptowährungen im Jahr 2017 werfen die Steuerbehörde auf der ganzen Welt einen neuen Blick auf die Kryptowährungseinkünfte ihrer Bürger. Seitdem haben Bitcoin & Co. ebenfalls schwindelerregende Kursverluste erlebt, aber die Finanzämter wollen sicherstellen, dass die „neuen Kryptoinvestoren“ ihre Steuererklärungen ordnungsgemäß abgeben. In unserer Beratungspraxis begegnen wir einer Vielzahl von noch offenen Fragen der Besteuerung von Kryptowährungen, mit denen sich die Besitzer von Kryptowährungen befassen.

Scalable Capital mit Krypto-Angebot

Der Online-Broker Scalable Capital startet mit „Scalable Crypto” ein neues Angebot zum Investieren in Kryptowährungen. Über die intuitive Benutzeroberflächen für Web und Mobile bietet das Unternehmen ab sofort einen einfachen, günstigen und sicheren Zugang zu Krypto-Investments an regulierten Börsen in Deutschland. Das Angebot richtet sich an alle Anlegenden, die ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen und einen Teil ihres Portfolios in digitale Vermögenswerte diversifizieren möchten.

21Shares: Bernhard Wenger neuer Leiter Nordics/DACH

Die 21Shares AG, Schweizer Pionier unter den Emittenten von Kryptowährungs-ETPs, benennt weitere Führungskräfte in den Bereichen Vertrieb, Recht und Marketing. So verantwortet Bernhard Wenger, vormals Geschäftsführer von State Street Global Advisors in der Schweiz, nunmehr die Geschäftsentwicklung des Krypto-Spezialisten in Nordeuropa und der DACH-Region. Daneben wird der Anwalt Peter Märkl die Rechtsabteilung von 21Shares in Zürich und New York ausbauen. Der Unternehmer und Innovations-Coach Paulo Germann ist neuer Marketingchef des Krypto-ETP-Anbieters.

US-Aufsicht lehnt Antrag auf Bitcoin-ETF ab

Klatsche für VanEck von der US-Finanzaufsicht SEC. Der Anbieter wollte die Zulassung eines börsengehandelten Indexfonds (ETF) erwirken, der direkt in die Kryptowährung Bitcoin investieren sollte. Nach Auffassung der Aufsichtsbehörde hätte dies "Betrug und Manipulation" Tür und Tor geöffnet. Die Ablehnung kann als herber Rückschlag für die Kryptobranche gesehen werden.

Krypto — bitte keine Währung!

Ich weiß, es gibt unendlich viele Artikel zu diesem Thema, und wir haben uns bewusst stets zurückgehalten dies zu bewerten, da wir weder Experten für die Blockchain-Technologie noch für die New-Age-Psychologie der Anhänger sind und somit keinerlei Mehrwert in unseren Worten gelegen hätte. Aber lassen Sie mich heute dennoch einen grundlegenden Gedanken ausführen, der aufzeigen soll, warum Währungen mit begrenztem Vorkommen, was ja als eine wesentliche Stärke des Bitcoin gefeiert wird, zwangsläufig systemische Probleme heraufbeschwören – fernab jedweder Energiebilanz oder Technologiedebatte.

Umfassendes Krypto-Angebot gestartet

Gemeinsam mit der ICF Bank hat das Schweizer Wertpapierhaus Leonteq innovative Zertifikate-Lösungen für Investitionen in 18 verschiedene Krypto-Assets in Deutschland und Österreich gelauncht. Private und institutionelle Investoren in der DACH-Region erhalten damit das größte verfügbare Produktuniversum für Zertifikate auf Kryptowährungen, die in verbriefter Form gehandelt werden. Das Produktportfolio des durch die BaFin gebilligten Basisprospekt erstreckt sich über die Krypto-Assets Aave, Algorand, Bitcoin, Bitcoin Cash, Cardano, Chainlink, Cosmos, EOS, Ethereum, Ethereum Classic, Filecoin, Litecoin, Maker, Polkadot,...

Rendite mit futuristischem Hype

Das Thema Kryptowährungen hat im Laufe der vergangenen Jahre an Bedeutung gewonnen. Der Niedrigzins und volatile Märkte sind für manche Sorgenfalte verantwortlich und bedingen, dass digitale Assets künftig auch vermehrt in institutionellen Portfolios zu sehen sein werden. Hauck & Aufhäuser hat gemeinsam mit dem FinTech Kapilendo einen Kryptofonds aufgelegt. INTELLIGENT INVESTORS sprach hierzu mit Patrick Karb, Geschäftsführer von Hauck & Aufhäuser Innovative Capital (HAIC).

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