Die Deutsche Finance International, Tochterunternehmen der DEUTSCHE FINANCE GROUP; hat im Rahmen eines Joint-Venture mit Argo Real Estate ein Portfolio an Logistikimmobilien in Großbritannien in Höhe von 177 Millionen GBP erworben.
Die Deutsche Finance International, Tochterunternehmen der DEUTSCHE FINANCE GROUP; hat im Rahmen eines Joint-Venture mit Argo Real Estate ein Portfolio an Logistikimmobilien in Großbritannien in Höhe von 177 Millionen GBP erworben.
Die Stimmung im Vereinigten Königreich war sicherlich schon besser: Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen momentan die meisten Staaten stehen, muss sich Großbritannien zusätzlich mit politischen Wirren und den weiteren Folgen des Brexits auseinandersetzen. Die Prognosen für das laufende Jahr werden das Stimmungstief von Unternehmen und Haushalten wahrscheinlich nicht bessern: Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostizierte in seinem April-Update für 2023 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich um 0,3 Prozent[1].
"Angesichts der anhaltenden Nachwirkungen des Mini-Budgets unter der Regierung von Liz Truss erwarten wir, dass die Regierung unter Premierminister Rishi Sunak eine ernüchternde Kombination aus Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen vorschlagen wird. Politische Erwägungen dürften das Gleichgewicht stark in Richtung sofortiger Steuererhöhungen und verschobener Sparmaßnahmen verschieben. Der Umgang mit der Energiepreisgarantie ist besonders heikel, da die Regierung auf einem schmalen Grat wandelt: Einerseits müssen Verbraucher beschwichtigt werden, andererseits droht die Gefahr, dass die Regierung die Differenz zum Gaspreis ausgleichen muss, wenn dieser steigt.
Die Insel taumelt. Zumindest ist die Stimmung in Großbritannien schlecht. Negativmeldungen gibt es es masse. Nachdem der neue Finanzminister Kwasi Kwarteng Steuersenkungen ankündigte, ist das Pfund auf ein Allzeittief gerutscht. Wie realistisch erscheinen die Pläne, Steuern zu senken und andererseits die Inflation in den Griff zu bekommen?
Ereilt Boris Johnson das gleiche Schicksal wie Maggie Thatcher 1990? Eine Rebellion innerhalb der eigenen Partei? Der britische Premier steht am Abgrund. Stand vom 06.07.2022. Eine Einschätzung von David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers zu den jüngsten Rücktritten der britischen Regierung.
Allianz Real Estate hat ein Joint Venture zwischen der Allianz und Aviva Investors, dem globalen Asset-Management-Unternehmen von Aviva, gegründet, um zwei erstklassige Bürogebäude in der Londoner Innenstadt zu entwickeln. Allianz Real Estate handelt im Namen mehrerer Unternehmen der Allianz Gruppe. Die Gebäude - 1 Liverpool Street und 101 Moorgate Street - haben einen Bruttoentwicklungswert (GDV) von rund 600 Millionen Euro (500 Millionen Pfund) und befinden sich an beiden Eingängen des Bahnhofknotens Liverpool Street in der Londoner Innenstadt und sollen bis zum 4. Quartal 2024 fertiggestellt werden.
London, Stockholm und Berlin sind die drei besten europäischen Standorte, um in Büroimmobilien zu investieren. Das ist das Ergebnis der Studie "Cities That Work 2021" von Allianz Real Estate, die die Attraktivität von Büroinvestments trotz der starken Zunahme an Heimarbeitsplätzen untermauert.
Die Universal-Investment Gruppe hat eine Niederlassung in London eröffnet. Die Leitung des Büros übernimmt Julian Mayo, der als Director und Head of Business Development Ireland and UK die internationale Kundenbasis ausbauen soll. Die Londoner Niederlassung wird eng mit den drei ManCo- und Fondsservice-Standorten der Gruppe in Deutschland, Luxemburg und Irland zusammenarbeiten. Die Übernahme der Niederlassung in Dublin von der irischen Fondsmanagementgesellschaft Metzler Ireland Limited wurde im April 2021 erfolgreich abgeschlossen.
PGIM Fixed Income hat Guillermo Felices mit sofortiger Wirkung als Global Investment Strategist in London eingestellt. Felices wird Greg Peters, PGIM Fixed Income Managing Director and Head of Multi-Sector and Strategy, unterstellt sein.
Berenberg ist als zugelassener Nominated Adviser für den AIM zugelassen und wurde heute in das von der London Stock Exchange (LSE) veröffentlichte Register aufgenommen. Der AIM wurde 1995 von der LSE gegründet, um aufstrebenden Wachstumsunternehmen die Aufnahme von Fremdkapital zu ermöglichen. Seit 1995 haben über 3.915 Unternehmen mehr als 123 Mrd. GBP am AIM aufgenommen. Heute ist der AIM die Heimat von über 820 Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von zusammen etwa 147 Mrd. GBP. Als Nominated Adviser ist Berenberg gegenüber der LSE verantwortlich für die Beratung und Betreuung eines Unternehmens in Bezug auf seine Verantwortlichkeiten bei der Zulassung zum AIM sowie für die fortlaufenden Verpflichtungen nach Aufnahme in den Markt.