Jetzt können offene Immobilienfonds ihre Stärken ausspielen

Offene Immobilienfonds (OIF) haben in Vertriebsgesprächen derzeit manchmal keinen leichten Stand. Vergleichbare Renditen lassen sich inzwischen auch mit weniger komplexen und vermeintlich weniger risikobehafteten Kapitalanlagen erzielen. Auch steht die Assetklasse Immobilien als solche derzeit unter eher kritischer Beobachtung. Manch einer verweist auf die stark gefallenen Kurse börsennotierter Immobilienunternehmen. Doch das Produkt offener Immobilienfonds folgt eigenen Gesetzmäßigkeiten.

Den Public-to-Private-Spread als Einstiegsfenster nutzen

Börsennotierte Immobilienunternehmen gehören auf Jahressicht zu den größten Verlierern an den Aktienmärkten. Sinnbildlich dafür steht der deutschen Branchenprimus Vonovia, dessen Aktienkurs von um die 50 Euro innerhalb von etwas mehr als einem Jahr auf zeitweise unter 16 Euro gesunken und sich seither auf um die 18 Euro stabilisiert zu haben scheint. Die Hauptursache ist schnell gefunden: Der Kursverlauf entspricht nahezu spiegelbildlich der Zinsentwicklung. Am Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen Monaten nichts geändert.

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