Montenegro… erwacht aus dem Schönheitsschlaf

24. Juni 2020
Aerial view of Porto Montenegro. Tivat city, Montenegro

Was für weltweit agierende Investoren wichtig ist, sind zwangsläufig auch weiterführende Aspekte der Sicherheit und des Rechtsschutzes. 2017 wurde der Balkanstaat Montenegro offiziell als 29. Mitglied in die mächtige NATO aufgenommen und steht formal unter deren Schutz. Nicht zuletzt durch seine Mitgliedschaft in zahlreichen global tätigen Verbänden wie beispielsweise des Europarates, der CEFTA, der Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation manifestiert sich einerseits das Bekenntnis zur Rechtsstaatlichkeit und andererseits dem Willen, auf Augenhöhe mit anderen Ländern auf höchster Ebene zu kommunizieren.

Wie erwähnt, werden der aufstrebenden Industrie und dem Tourismus eine entscheidende Bedeutung beigemessen. Kräftige Investitionen, ein weiteres Rekordhoch im Tourismus und eine deutlich gestiegene Industrieproduktion haben das Bruttoinlandsprodukt (BIP) allein im Jahr 2018 real um circa 5 % angehoben.

Der Konsum profitierte dabei auch von niedrigerer Arbeitslosigkeit. Hand in Hand gehen damit steigende Infrastrukturinvestments, um die Attraktivität zusätzlich zu stärken. Das lässt sich insbesondere auch an den malerischen Küsten ablesen beziehungsweise bestaunen. Montenegro als neues Yachtziel der Superlative gedeiht. Marina Porto Montenegro ist der beste Beweis dafür, als neuer Hotspot am Mittelmeer und größter Hafen für Megayachten im blauen Wasser der Adria. Damit nicht genug. Weitere erstaunliche Investitionen wie die Lustica-Bay mit der herausragenden Idee, eine neue Stadt in der herrlichen Bucht von Kotor zu errichten, warten quasi nur, sozusagen „wachgeküsst“ zu werden. Und in Porto-Novi folgt man dem Vorbild von Porto Montenegro und man schickt sich an, das erste Zuhause des One & Only Resort in Europa zu werden. Kurzum: Hier wird Tradition und Moderne auf wunderbare Art und Weise zusammengeführt.Doch es sind nicht nur diese offenkundigen Gründe, die für dieses nahezu unentdeckte Juwel an der Adria sprechen. Ein ideales Klima, Meeresstimmung, wilde Natur im Norden, einfache Reisen und ein filmischer Lebensstil.

Kurz gesagt, es gibt viele Gründe, jetzt in Montenegro zu investieren und auf den fahrenden Zug aufzuspringen.

Autor: Ekrem Rexhepagaj, 
CEO BLCKRCKR DOO und Präsident des BWA (Berlin) in Montenegro 

Foto: © bigguns — stock.adobe.com

 

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