BaFin bemängelt ESG-Daten und ‑Ratings

Die BaFin hat sich in einer Studie mit ESG-Ratings befasst. Ernüchterndes Ergebnis: Die Ratings sind teuer und die Datenqualität verbesserungswürdig. Grundlage war eine Studie, zu der 30 deutsche KVGs und sechs ESG-Ratinganbieter befragt wurden.
19. Februar 2024
Dr. Thorsten Pötzsch - Photo: Copyright Bernd Roselieb / BaFin

Die BaFin hat sich in einer Studie mit ESG-Ratings befasst. Ernüchterndes Ergebnis: Die Ratings sind teuer und die Datenqualität verbesserungswürdig. Grundlage war eine Studie, zu der 30 deutsche KVGs und sechs ESG-Ratinganbieter befragt wurden.

Im Interview mit dem BaFinJournal erläutert Dr. Thorsten Pötzsch, Exekutivdirektor Wertpapieraufsicht / Asset-Management, warum aussagekräftige Nachhaltigkeitsdaten für grüne Investments wichtig sind und auf welche Aspekte KVGen im Umgang mit Daten und Ratings achten sollten. „Bei den verfügbaren ESG-Daten und ‑Ratings gibt es noch große Defizite. Ganz wichtig finde ich auch hier mehr Transparenz“, sagt Dr. Pötzsch. 

 

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