FERI: Aktives Management bleibt auch 2024 der Garant zum Erfolg

Die zunehmenden Auswirkungen der geldpolitischen Straffung und geopolitische Risiken schaffen ein komplexes und unsicheres Umfeld für die Kapitalmärkte im Jahr 2024. Trotz nachlassender Inflationserwartungen halten die Notenbanken vorerst an einer restriktiven Geldpolitik fest. Daraus können potenziell makroökonomische Schocks resultieren. Die US-Präsidentschaftswahlen sorgen ebenso für latente Unsicherheit wie die explosive Lage im Nahen Osten und der schwelende Taiwan-Konflikt. Investoren müssen deshalb mit kürzeren Zyklen und größeren Schwankungen an den Kapitalmärkten rechnen.

“Stimmungs- und Inflationsdaten dürften Märkte wenig beeindrucken”

Diese Woche stehen vor allem die vorläufigen November-Inflationszahlen für Deutschland (am Mittwoch) sowie für die Eurozone (am Donnerstag) im Fokus: „Weder die wohl nochmal leicht nachgebenden Inflationsdaten noch die zuletzt sich stabilisierenden weiteren Stimmungsdaten dürften die Märkte groß beeindrucken“, sagt Robert Greil. Der Chefstratege von Merck Finck rechnet beim deutschen GfK-Konsumklima wie auch beim EU-Wirtschaftsvertrauen zumindest mit einer leichten Aufhellung.

ONE GROUP: ProReal Europa 11 ist am Start

Die ONE GROUP verkündet den Vertriebsstart des neuen ProReal Europa 11. Bei dem Anlageprodukt handelt es sich um einen risikogemischten Publikums-AIF. Der ProReal Europa 11 avisiert eine durchschnittliche jährliche Vermögensmehrung von ca. 7,5 %. Diese Zielrendite besteht aus zwei Komponenten, einer geplanten jährlichen Auszahlung von 2 % sowie einer Wertschöpfung nach planmäßiger Veräußerung der Immobilien. Bei der geplanten Grundlaufzeit bis 31.12.2028 beläuft sich der vorgesehene Gesamtmittelrückfluss auf 139,4 %. Eine Zeichnung ist ab 5.000 Euro möglich.

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