Die LHI Gruppe hat für die Versicherungskammer, dem größten öffentlichen Versicherer, ein nachhaltiges Portfolio, bestehend aus fünf Wasserkraftwerken, die über ganz Norwegen verteilt sind, gekauft.
Die LHI Gruppe hat für die Versicherungskammer, dem größten öffentlichen Versicherer, ein nachhaltiges Portfolio, bestehend aus fünf Wasserkraftwerken, die über ganz Norwegen verteilt sind, gekauft.
Der norwegische Staatsfonds hat im ersten Halbjahr wegen der schwächelnden Aktienmärkte einen Rekordverlust verbucht. In Worten belief sich das Minus auf satte 160 Milliarden Euro. Das gab der weltgrößte Staatsfonds bekannt.
„Heute haben wir gesehen, wie die Norges Bank, die norwegische Zentralbank, zum ersten Mal seit Beginn Pandemie die Zinsen erhöht hat. Die Zinssätze lagen seit März 2020 bei 0 %. Heute hat die Bank den ersten Schritt zu einer Normalisierung getan, indem sie den Bargeldsatz um 0,25 % erhöht hat.
Der als weltweit größte norwegische Staatsfonds schaut auf ein, gemessen an den Umständen, überaus gutes Jahr 2020 zurück. Die Rendite in 2020 betrug knapp 11 Prozent.
Die nordischen Immobilienmärkte verkörpern Stabilität, Transparenz und Renditechancen. Der durch die Pandemie bedingte wirtschaftliche Abschwung in den nordischen Ländern ist deutlich geringer als im übrigen Europa. Während die Investorennachfrage aufgrund der hohen Marktliquidität und fehlender alternativer Anlagemöglichkeiten stark bleiben dürfte, steht der Vermietungsmarkt aufgrund sinkender Einnahmen und steigender Risiken unter Druck. Dies sind Ergebnisse der neuesten Analyse von Catella, einem Unternehmen mit nordischen Wurzeln und einer breiten Marktabdeckung in der Region.
Der norwegische Staat sieht sich derzeit zwei massiven Herausforderungen gegenüber. Zum einen die Corona-Pandemie, zum anderen der niedrige Ölpreis. In der Summe belasten diese beiden Faktoren den Staatshaushalt massiv. Die Regierung sah sich nun zu einem außergewöhnlichen Schritt gezwungen.