DJE-Gründer Dr. Jens Ehrhardt erhält DVFA-Ehrenmitgliedschaft

Große Ehre für einen "Anchorman der deutschen Fondsindustrie. DJE Kapital AG Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Ehrhardt erhielt im Rahmen des zwölften Asset Management Kongress der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management die Ehrenmitgliedschaft. Mit der Auszeichnung ehrt der Verband sein jahrzehntelanges Engagement am deutschen Kapitalmarkt. 

DVFA veröffentlicht Leitfaden zu Impact Investing

Der Finanzsektor spielt aufgrund seiner Allokations- und Multiplikatorfunktion eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer gesamtgesellschaftlich geforderten sozial-ökologischen Transformation. Fußend auf dem Pariser Klimaschutzabkommen und den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen wurden dazu seit 2015 diverse Initiativen gestartet, um Nachhaltigkeitsziele zu implementieren. Wie wirksam sind die Instrumente insgesamt? Wie können Investoren realen „Impact“, also die tatsächliche Erreichung von Nachhaltigkeitszielen, mit Investments erzeugen und darüber transparent berichten?

DVFA Investment Professionals sehen politische Analysen im Research bedeutender

Entwicklungen an den Börsen sind stets eingebettet in wie auch immer geartete politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Vor dem Hintergrund aktuell signifikant gestiegener Unsicherheit und Ambiguität im weltpolitischen Geschehen – Stichworte „Russischer Angriffskrieg in der Ukraine“ oder „Corona“ – hat der Berufsverband der Investment Professionals seine Mitglieder zu Aspekten der Geoökonomie – Kombination von Sicherheits- und Wirtschaftspolitik – befragt.

Neuer geschäftsführender Vorstand beim DVFA

Der Berufsverband der Investment Professionals wählte heute den geschäftsführenden Vorstand und die Fachvorstände neu. Thorsten Müller, CIIA, CEFA, CeFM, Lighthouse Corporate Finance GmbH, übernimmt den Vorstandsvorsitz von Stefan Bielmeier, DZ PRIVATBANK S.A. Nach 10 Jahren Amtszeit als führender Kopf des Verbandes stand Bielmeier für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung.

DVFA-Mitglieder sehen geldpolitischen Kurs kritisch

Das ist eine eindeutige Aussage. Zu locker sei die aktuelle geldpolitsche Ausrichtung der Notenbanken. Zu diesem Ergebnis kommt der Berufsverband der Investment Professionals DVFA, der hierzu seine Mitglieder befragt hat.  Sehr entschieden halten die Befragten die aktuelle geldpolitische Ausrichtung für zu locker, sind aber auch der Ansicht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) angesichts der hohen Verschuldung im Euroraum auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein wird, die Zinsen angemessen anzuheben.

DVFA legt 7‑Punkte-Plan zur Stärkung des Finanzmarktes vor

Die Europäische Union (EU) hat im Herbst vergangenen Jahres ihren neuen Aktionsplan für eine Kapitalmarktunion veröffentlicht. Durch die Covid-19-Krise ist dieses für die EU zentrale Projekt zur Stärkung des Kapitalmarktes allerdings in den Hintergrund gerückt. Der Fokus lag bislang primär auf staatlicher Unterstützung und Intervention, um die Krise einzudämmen. Nun ist es wieder an der Zeit die Eigenkräfte der Wirtschaft zu stärken. Dafür hat der DVFA e.V. (Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management) ein Positionspapier vorgelegt.

Über SPACs scheiden sich die Geister

Der Berufsverband der Investmet Professionals hat seine Mitglieder befragt, wie sie zu SPACs (Special Purpose Acquisition Company) als Anlageform stehen. Anlass der aktuellen Befragung ist das steigende Emissionsvolumen in den USA, wo SPACs inzwischen sogar die Zahl regulärer IPOs übertroffen haben. 2020 hat es in den USA knapp 250 SPAC-Börsengänge gegeben. 72 Prozent der DVFA Investment Professionals haben grundsätzlich nicht vor, in SPACs zu investieren, 28 Prozent würden darin anlegen.

Planmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte

Die Corona Krise wird sich nicht nur wegen der operativ schwierigen Situation vieler Unternehmen negativ auf die GuVs und Cash Flow Rechnungen des Jahres 2020 auswirken.  Zusätzlich wird sie sich auch auf Bilanzpositionen auswirken, die nicht Cash Flow wirksam sind. Unternehmen, die nach IFRS bilanzieren, werden in 2020 verstärkt außerplanmäßig Goodwill Abschreibungen auf Firmenwerte durchführen müssen. Dies wird mit entsprechenden zusätzlichen negativen Konsequenzen für deren GuV und damit auch des Eigenkapitals verbunden sein. Wieder einmal zeigen die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS), dass sie im Falle von Krisen als Krisenverstärker wirken.

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