Kryptochaos in der Türkei

Die Türkei steht immer mal wieder im Fokus des Interesses. Mag das eine Abwertung der türkischen Lira sein, die Entlassung eines Ministers oder anderweitige politische und wirtschaftliche Turbulenzen. Nun herrscht das Kryptochaos im Land am Bosporus, berichtet das Handelsblatt.
26. April 2021
Foto: © peterschreiber.media - stock.adobe.com

Die Türkei steht immer mal wieder im Fokus des Interesses. Mag das eine Abwertung der türkischen Lira sein, die Entlassung eines Ministers oder anderweitige politische und wirtschaftliche Turbulenzen. Nun herrscht das Kryptochaos im Land am Bosporus, berichtet das Handelsblatt.

Vor kurzem hatte die Türkische Zentralbank Kryptowährungen als offizielles Bezahlmittel im Land verboten. Danach floh, so das Handelsblatt, der Gründer einer türkischen Handelsplattform für Kryptos mit viel Geld ins Ausland. Nun hat eine Plattform mit dem Namen Vebitcoin Medienberichten zu Folge den Betrieb eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet.

Das alles passiert zu einer Zeit, in der das Land um Präsident Erdogan sowieso wirtschaftlich arg angeschlagen ist. Mitunter versuchen einige Türken, ihr „Heil“ in Kryptowährungen zu suchen – oftmals erfolglos. (ah)

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