Aktiv gemanagte DWS-Publikumsfonds investieren nicht mehr neu in russische Wertpapiere

Auch die DWS bezieht im Ukraine-Krieg Stellung. Nach eigenen Worten habe dieser Angriffskrieg  nicht nur das Vertrauen zwischen der russischen Regierung und der westlichen Welt untergraben, sondern werde auch die Sicherheitsarchitektur und die Energiepolitik Europas dauerhaft verändern und für erhebliche Unbeständigkeit sorgen.
2. März 2022
Foto: © MH - stock.adobe.com

Auch die DWS bezieht im Ukraine-Krieg Stellung. Nach eigenen Worten habe dieser Angriffskrieg  nicht nur das Vertrauen zwischen der russischen Regierung und der westlichen Welt untergraben, sondern werde auch die Sicherheitsarchitektur und die Energiepolitik Europas dauerhaft verändern und für erhebliche Unbeständigkeit sorgen.

“Als global agierender Treuhänder haben wir die Verantwortung, uns den Herausforderungen des Marktes zu stellen und gleichzeitig auch verantwortlich zu handeln. In Anbetracht der aktuellen Lage werden die von der DWS aktiv verwalteten Publikumsfonds bis auf Weiteres keine neuen Investitionen in russische Wertpapiere tätigen. Darüber hinaus werden wir in aktiv gemanagten Publikumsfonds, die ein signifikantes Exposure zu Russland aufweisen, die Ausgabe neuer Anteile aussetzen und deren bestehendes Russland-Engagement im Sinne unserer Kunden managen – im Einklang mit den einzelnen Anlagerichtlinien der Fonds und unseren treuhänderischen Pflichten. Wir werden alle von der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und den USA gegen russische Unternehmen verhängten Sanktionen umsetzen.”

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