GARBE mit drittem Geschäftsführer

GARBE Industrial Real Estate GmbH erweitert ab sofort die Geschäftsführung und ernennt Jan Philipp Daun zum Geschäftsführer. Er wird als Chief Investment Officer (CIO) gemeinsam mit Jan Dietrich Hempel und Christopher Garbe das Unternehmen leiten und zeichnet sich für die Bereiche Investment Management, Portfoliomanagement in Deutschland und Finanzierung verantwortlich.

Die Märkte kommen nicht zur Ruhe

Nach den scharfen Korrekturen in den ersten Wochen des neuen Jahres sind die Börsen auch im Februar nicht zur Ruhe gekommen. Die steigende Inflation und ein drohender Krieg in der Ukraine drücken auf die Stimmung und lassen einen Richtungswechsel an den Märkten derzeit nicht zu. Sehr bedrohlich ist die Lage in der Ukraine. Nach dem massiven Aufmarsch russischer Truppen müssen Anleger mit ernsthaften Kriegsgefahren rechnen. Daher notieren die Krisenwährung Gold und Rohstoffe wie Öl und Gas, deren Preise im Falle einer militärischen Auseinandersetzung deutlich steigen würden, in der Nähe ihrer Jahreshochs, während die Zinsen auf russische Staatsanleihen kaum nachgegeben haben.

EU-Taxonomie – „Die notwendigen Daten sind vielfach noch nicht verfügbar“

Seit Anfang des Jahres ist die EU-Taxonomie in Kraft – und muss bereits wieder erweitert werden, weil die die EU-Kommission unlängst Erdgas- und Kernkraftprojekte als nachhaltig im Sinne der EU-Taxonomie eingestuft hat. Luca Manca, Head of Sustainability bei Eurizon, über erste Erfahrungen mit den EU-weiten Regelungen, den Mangel an verlässlichen Daten sowie die Herausforderungen, die bezüglich den zulässigen Erdgas- und Kernkraftprojekten auf sein Haus und die Anleger zukommen.

Das “Nachhaltigkeits-Event” — Verkehr 2.0

Investments in eine innovative Zukunft und smarte Geschäftsmodelle werden immer wichtiger – insbesondere, wenn wir den Innovations-Standort Europa nachhaltig stärken möchten. Daher laden Ökovation Ventures GmbH & Co. KG und THE GROW Investment Club zu einem besonderen Online-Event ein. Das entsprechende Zoom-Webinar findet am 23.02.2022 ab 19 – 20 Uhr statt.

Negative Performance bei US-Hochzinsanleihen: So günstig wie schon lange nicht

„Angesichts zunehmender Zinserhöhungen und geopolitischer Bedenken verzeichneten US-Hochzinsanleihen eine negative Performance. BBs, die das zinsempfindlichste Marktsegment bilden, schnitten schlechter ab, während CCCs weiterhin überdurchschnittlich gut performten. Die Durchschnittsrenditen stiegen um 23 Basispunkte und beendeten die Woche bei 5,64%, dem höchsten Stand seit 15 Monaten und 186 Basispunkte über dem im Juli 2021 verzeichneten Allzeittief.

HANSAINVEST Real Assets meldet Anstieg bei AuM

Die HANSAINVEST Real Assets GmbH konnte auch im vergangenen Jahr ihren Wachstumskurs fortsetzen. Die Assets under Management erreichten durch einen Anstieg um rund 500 Millionen Euro erstmals mehr als sieben Milliarden Euro. Treiber für diese positive Entwicklung waren einerseits das stark gestiegene Transaktionsvolumen von 448 Millionen Euro (2020 noch 247 Millionen Euro), andererseits das deutlich ausgeweitete Projektvolumen im Immobilien-Neubausegment (2021: 904 Millionen Euro, 2020: 629 Millionen Euro). Sowohl das Immobilien-Geschäft (5,77 Milliarden Euro) als auch das Erneuerbaren-Infrastruktur-Segment (1,23 Milliarden Euro) trugen zum Gesamtwachstum bei. 2022 soll insbesondere auch das Geschäft mit institutionellen Drittinvestoren ausgebaut werden, unter anderem durch die Auflegung mehrerer neuer Investment-fonds-Produkte.

Hinter den Kulissen der Robo-Advisor-Industrie: Studie beleuchtet Anspruch und Wirklichkeit

In der Finanzbranche gelten Robo-Advisor als Innovation und günstige Form der Vermögensverwaltung, aber was haben die digitalen Vermögensverwalter mit professionellem Asset Management zu tun? Paradebeispiele für die Trennung von passiver Vermögensverwaltung mittels ETF und aktivem Asset Management sind der Robo-Advisor der Deutschen Bank, Robin, oder der Quirin Privatbank, quirion. Beides sind etablierte Finanzinstitute mit eigener Expertise im Asset Management, im Falle der Deutschen Bank ausgelagert an die DWS. Die hauseigenen Robo-Advisor dagegen vertreiben ausschließlich passive ETF-Portfolios an Privatanleger:innen, um ihr Stück Kuchen vom wachsenden Markt für ETF Produkte abzubekommen. Aber gilt das für alle Robo-Advisor?

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