V‑Bank auf der Erfolgspur

Mehr als doppelt so viele Wertpapiertransaktionen wie im Vorjahreszeitraum führte die V-BANK AG im ersten Quartal 2020 aus. Insgesamt waren es in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres über 200.000. Noch deutlicher legte die Bank der Vermögensverwalter bei den Depoteröffnungen zu und steigerte diese im Vergleich zum ersten Quartal 2019 netto um das Zweieinhalbfache. Zum 31.03.2020 wurden insgesamt 28.244 Kundendepots (31.12.2019: 27.313) geführt.
16. April 2020
Erfolgspur

Mehr als doppelt so viele Wertpapiertransaktionen wie im Vorjahreszeitraum führte die V‑BANK AG im ersten Quartal 2020 aus. Insgesamt waren es in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres über 200.000. Noch deutlicher legte die Bank der Vermögensverwalter bei den Depoteröffnungen zu und steigerte diese im Vergleich zum ersten Quartal 2019 netto um das Zweieinhalbfache. Zum 31.03.2020 wurden insgesamt 28.244 Kundendepots (31.12.2019: 27.313) geführt.

Deutliche Spuren hat die Corona-Krise dagegen beim betreuten Kundenvermögen (Assets under Custody) hinterlassen. Dieses sank auf Grund des massiven weltweiten Rückgangs der Börsenkurse auf 19,8 Mrd. Euro (31.12.2019: 21,6 Mrd. Euro). Den negativen Performance-Effekt beziffert die V‑BANK auf rund 2,5 Mrd. Euro. Die Nettomittelzuflüsse beliefen sind dabei auf rund 750 Millionen Euro und lagen sogar 25 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

Sechs Vermögensverwalter konnten in diesem Jahr als neue Geschäftspartner bereits gewonnen werden. Unterm Strich erhöhte sich damit die Anzahl der Kooperationspartner zum Quartalsende auf 385 (31.12.2019: 379). Hinzu kommen noch 45 Family Offices.

„Auf die Wachstumszahlen des ersten Quartals 2020 können wir stolz sein. Sie sind ein Vertrauensbeweis unserer Geschäftspartner, die offensichtlich verstärkt Kunden und Volumen zu uns bringen.“ Zugleich weist Jens Hagemann, Sprecher des Vorstands, auf die operativen Herausforderungen der letzten Wochen hin. „Wir haben unsere Organisation konsequent dezentralisiert und auf mobile Arbeitsplätze (Home Office) umgestellt.“ Viele Prozesse seien neu beziehungsweise zeitaufwändiger. „Ungeachtet dessen haben wir bewiesen, dass wir ein jederzeit belastbarer Partner für unsere Vermögensverwalter sind“, so Hagemann. Auch hinsichtlich der Erreichung ihres Ergebnisziels 2020 ist die V‑BANK optimistisch und bekräftigte, am Jahresende 6,3 Millionen Euro vor Steuern erreichen zu wollen. (ah)

Foto: © alphaspirit — stock.adobe.com

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