UBS-AM gibt Zeichnungsschluss von PE-Wachstumsstrategie bekannt

Die Real Estate & Private Markets-Abteilung von UBS Asset Management gab jüngst den ersten Zeichnungsschluss ihrer fünften Private-Equity-Wachstumsstrategie mit Zusagen von Investoren in Höhe von insgesamt 265,8 Millionen EUR bekannt.
6. Juli 2023
Foto: © Artur - stock.adobe.com

Die Real Estate & Private Markets-Abteilung von UBS Asset Management gab jüngst den ersten Zeichnungsschluss ihrer fünften Private-Equity-Wachstumsstrategie mit Zusagen von Investoren in Höhe von insgesamt 265,8 Millionen EUR bekannt.

Derzeit investiert die Strategie in eine Reihe von primären Private-Equity-Fonds sowie in eine Reihe von Sekundärtransaktionen und mehrere Co-Investitionen, mit dem Ziel, den Aufbau des Portfolios zu beschleunigen und die Performance zu steigern. Die Strategie zielt darauf ab, fast fünfzig Prozent des Portfolios in Private-Equity-Sekundärtransaktionen und Co-Investitionen zu investieren.

Die Renditen der bisherigen Private-Equity-Wachstumsstrategie-Reihe entwickelten sich sehr gut, was durch den Fokus auf kleine bis mittelgroße Unternehmen in langfristigen Wachstumsthemen wie Fintech, Onkologie, veränderte Verbraucherpräferenzen und die wachsende Mittelschicht in Schwellenländern zurückzuführen ist.

Wie bei den früheren Strategien haben Anleger die Wahl, ein global diversifiziertes Portfolio zu wählen, dazu aber auch die Möglichkeit, in einzelne Sub-Fonds zu investieren, um sich geografisch auf Nordamerika, Europa oder den asiatisch-pazifischen Raum zu konzentrieren. Anleger im europäischen Sub-Fonds verfolgen eine nachhaltige SFDR Art.-8-konforme Strategie, während Anleger in den globalen, nordamerikanischen und APAC-Subfonds eine SFDR Art.-6-konforme Strategie fahren.

Markus Benzler, Leiter des Bereichs Multi-Managers Private Equity bei UBS Asset Management, kommentierte: «Wir freuen uns, dass die fünfte Ausgabe unseres Flagship-Multimanager-Fonds ein starkes Investoreninteresse zeigt, nachdem das Fundraising erst Ende Januar 2023 offiziell begonnen hat. Die Strategie wird noch mehr in Sekundärtransaktionen und Co-Investitionen investieren als ihre Vorgängerin. Wir gehen davon aus, dass dies die Kostenbasis auf ein Niveau senken wird, das mit direktem Private-Equity vergleichbar ist. Damit ergibt sich eine Performance, die der eines Einzelfonds entspricht bei gleichzeitig deutlich besserer Diversifikation als ein Einzelfonds.»

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