JPMorgan Funds – Climate Change Solutions Fund am Start

J.P. Morgan Asset Management (JPMAM) legt mit dem JPMorgan Funds - Climate Change Solutions Fund heute den ersten Artikel-9-Fonds der Luxemburger Publikumsfondspalette nach EU-SFDR-Klassifizierung (Sustainable Finance Disclosure Regulation) auf. Der Climate Change Solutions Fund investiert in zukunftsorientierte Unternehmen, die Lösungen gegen die Ursachen des Klimawandels entwickeln und skalieren.

COP26: Nicht nur heiße Luft

Jonathan Bailey, Head of ESG Investing bei Neuberger Berman und Sarah Peasey, Director of European ESG Investing, erachten COP26 als das wohl wichtigste Gipfeltreffen der letzten 25 Jahre. In ihrem Kommentar erläutern sie, vor welchen Aufgaben Finanzexperten stehen und zeigen am eigenen Beispiel, welche Maßnahmen Asset Manager ergreifen können:

“Den Klimawandel gemeinschaftlich abwenden”

In der Klimapolitik besteht enormer Handlungsbedarf. Darüber besteht Konsens. Doch die Umsetzung gestaltet sich mitunter schwierig. Auch die Finanzindustrie ist in der Pflicht. Was es zu tun gilt, inwiefern "integrierte Klimamodelle" in der Portfoliokonstruktion anwendbar sind, dazu nahmen Oliver Schmidt, Deputy Chief Investment Officer, und Jan Rabe, Leiter Sustainable Investment Office, Metzler Asset Management GmbH, im exklusiven II-Interview Stellung.

ASI nimmt sich Klimawandel zur Brust

Aberdeen Standard Investments (ASI) hat die Lancierung einer Palette von Klimafonds bekannt gegeben, die zum globalen Übergang zu Netto-Null-Emissionen beitragen sollen. Die Bekämpfung des Klimawandels ist eines der dringlichsten Anliegen unserer Zeit. Der Übergang zu einer emissionsfreien Weltwirtschaft birgt sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Alle  Fonds sind Fonds im Sinne von Artikel 9 der EU SDFR*. Jeder einzelne Fonds legt den Fokus auf spezifische Aspekte des Übergangs zu Netto-Null-Emissionen und bietet Anlegern Zugang zu mit der globalen Klimawende verbundenen Anlagegelegenheiten.

Instis greifen weiter verstärkt zu Real Assets

Wie die Erzielung von vernünftigen Renditen über Anlagen mit regelmäßigen Ausschüttungen gelingt, bleibt auf absehbare Zeit eine der großen Sorgen von institutionellen Investoren im deutschsprachigen Raum. „Vor diesem Hintergrund wurden Real Assets in der ersten Jahreshälfte weiterhin stark nachgefragt“, beobachtet Dr. Rupert Hengster, Geschäftsführer von HLK.

60/40-Ansatz – überholtes Konzept?

Die seit Jahrzehnten schwerste Gesundheitskrise, die tiefste, aber auch kürzeste globale Rezession, und das ohne Finanzkrise – so sieht die Lage derzeit aus. Die Covid-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft erheblich geschädigt, die Volkswirtschaften sind anfälliger geworden. Ungleichheiten haben zugenommen. Die Bilanzen von Haushalten, Unternehmen und Regierungen haben sich auf globaler Ebene verschlechtert. Regierungen haben mit ihrer expansiven Geld- und Fiskalpolitik Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt. Aber auch das ist endlich.

Der Klimawandel ist ein wichtiger Faktor bei der Kapitalanlage

Die Bundesregierung setzt sich hehre Ziele. Bis 2045 soll Deutschland bei netto null Emissionen stehen. Bereits bis 2030 sollen die Emissionen nun um 65 % unter das Niveau von 1990 sinken. Zum Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit ganz generell sprach INTELLIGENT INVESTORS mit Oliver Schmidt, Deputy Chief Investment Officer und Daniel Sailer, Leiter Sustainable Investment Office, Metzler Asset Management GmbH.

UBS AM legt ersten Climate Aware ETF auf

UBS Asset Management legt den ersten Climate Aware Exchange Traded Fund (ETF) auf. Der UBS ETF (IE) UBS Climate Aware Global Developed Equity CTB UCITS ETF beruht auf dem Climate Aware Konzept von UBS AM, wendet dieses erstmals auf einen ETF an und richtet sich an Anleger, die ein globales Exposure in Aktien großer und mittelgroßer Unternehmen aus Industrieländern mit einem starken Klimaprofil suchen.

Klimawandel und China: Vom Saulus zum Paulus?

China strebt bis 2060 Kohlenstoffneutralität an und hat damit ein globales Wettrüsten um die Vorherrschaft bei erneuerbaren Energien ausgelöst. In Anbetracht der Tatsache, dass China als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt der weltweit größte Verursacher von Kohlendioxidemissionen ist, könnte dies die Klimadebatte neu entfachen und zu einem Paradigmenwechsel in zahlreichen Sektoren und Anlageklassen führen, schreiben die Investmentexperten von Janus Henderson in ihrem Kommentar zur Dekarbonisierung Chinas.

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