nordIX: Neue Website zum Digital Lending gestartet

Digital Lending ist ein wachsendes Geschäftsmodell. Mit dem „European Consumer Credit Fonds“ eröffnet der Fixed Income-Spezialist nordIX AG Anlegern die Welt der europäischen Konsumentenkredite. Es ist der erste Investmentfonds dieser Art.
29. November 2023
Claus Tumbrägel - Foto: © nordIX AG

Digital Lending ist ein wachsendes Geschäftsmodell. Mit dem „European Consumer Credit Fonds“ eröffnet der Fixed Income-Spezialist nordIX AG Anlegern die Welt der europäischen Konsumentenkredite. Es ist der erste Investmentfonds dieser Art.

Digital Lending beschreibt den Prozess der Vergabe von Krediten über Online-Plattformen und hat in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Anstieg erlebt. Immer mehr Kreditnehmer suchen online nach schnellen und bequemen Angeboten. Die Investition in Online-Lending-Unternehmen eröffnet Anlegern daher die Möglichkeit, Renditen in Unabhängigkeit vom Aktien- und Anleihenmarkt zu erzielen.

Jetzt hat der Hamburger Fixed Income-Spezialist nordIX AG unter https://nord-ix.com/unsere-loesungen/digital-lending eine eigene Website mit zahlreichen Informationen über das Digital Lending eingerichtet. „Die digitale Kreditvergabe bietet eine Reihe von Vorteilen für Kreditgeber und Kreditnehmer. Einer der größten Vorteile ist die Effizienzsteigerung: Durch die Automatisierung von Prozessen können Kredite schneller bearbeitet und genehmigt werden, was für Kunden eine deutliche Zeitersparnis bedeutet. Ein weiterer Vorteil ist die personalisierte Kreditentscheidung. Durch den Einsatz von fortgeschrittenen Analysemethoden und Künstlicher Intelligenz können Kreditangebote besser auf die individuellen Bedürfnisse und finanziellen Verhältnisse der Kunden abgestimmt werden. Schließlich fördert Digital Lending auch die Transparenz, da Kreditnehmer über digitale Plattformen leichter Zugang zu Informationen über Konditionen und Gebühren haben. Darüber wollen wir auf unserer Website aufklären“, sagt nordIX-CEO Claus Tumbrägel.

In diesem Umfeld hat sich der „European Consumer Credit Fonds“ (AK C: ISIN DE000A2P37M1 / AKV: ISIN DE000A3CQVV6) der nordIX AG seit 2021 als erster rein europäischer und breit diversifizierter Konsumentenkreditefonds in Deutschland positioniert. Das Prinzip des Fonds entspricht dem aller Private Debt-Produkte: der Kreditvergabe ohne Bank. Während Banken ihr Ratenkreditgeschäft über Einlagen oder Anleihen finanzieren und einen beachtlichen Kostenapparat zu finanzieren haben, finanziert sich der Konsumentenkreditfonds über die Anteilsausgabe an Investoren. „Wir bieten damit privaten und institutionellen Anlegern die Möglichkeit, eine stetige attraktive Rendite zu erwirtschaften und sich gleichzeitig für eine Demokratisierung des Kreditmarktes zu engagieren“, betont Claus Tumbrägel.

Der Fonds eröffnet somit Chancen, durch Investments in Konsumentenkredite kontinuierliche Erträge mit einem ausgewogenen europäischen Portfolio zu erwirtschaften. Der Selektionsprozess durch nordIX basiert immer auf dem Verhältnis von Ausfallwahrscheinlichkeit und Zins. Der European Consumer Credit Fonds weist nur eine geringe Korrelation zu den Kapitalmärkten auf. Somit stabilisiert eine Investition das Gesamtportfolio bezüglich der Volatilität, zumal die hochverzinslichen und sicherheitsorientierten Konsumentenkredite ohnehin geringen Schwankungen unterliegen. Die Laufzeiten der Konsumentenkredite sind vergleichbar mit klassischen Anleihen.

Der Beitrag zur Demokratisierung des Kreditmarktes durch das Digital Lending macht auch den Nachhaltigkeitsansatz des European Consumer Credit Fonds aus. Im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsausrichtung steht der Access to Finance-Gedanke, also der transparente und dauerhafte Zugang zu bezahlbaren Finanzmitteln für Einzelpersonen, stellt Claus Tumbrägel heraus. „Der ‚nordIX European Consumer Credit‘ berücksichtigt darüber hinaus konsequent Nachhaltigkeitskriterien im Rahmen des Portfolio- und Risikomanagements, indem er Kreditplattformen konsequent ausschließt, die Wucherzinsen verlangen, Waffen, Alkohol, Drogen oder Tabak finanzieren oder bei ihrem Inkasso nicht die Standards des Bundesverbands für Inkasso und Forderungsmanagement einhalten.“

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