Das Bankhaus C. L. Seeliger blickt auf eine über 225-jährige Tradition zurück und ist die älteste und größte inhabergeführte Privatbank in Niedersachsen. Jetzt erhielt das Bankhaus einen Sonderpreis im Report „Elite der Vermögensverwalter“.
Das Bankhaus C. L. Seeliger hat sich auf die Fahne geschrieben, in der Vermögensverwaltung zu wachsen. Im Sommer wurde eine Repräsentanz in Hamburg eröffnet, Montagabend gab es eine hohe Auszeichnung in Salzburg. „Mit den ersten Monaten sind wir mehr als zufrieden“, zieht Friedrich-Carl Heidebroek, persönlich haftender Gesellschafter, eine vorläufige Bilanz. „Wir hatten ja schon vorher Kunden in ganz Norddeutschland, aber unsere Repräsentanz in Hamburg stößt dort auf großes Interesse, wir konnten schon mehr Depots eröffnen als geplant.“
Mit dem Sprung nach Hamburg ist auch die Wahrnehmung der traditionsreichen Privatbank gestiegen. Montagabend durfte Torben Friedrichs-Jäger, Leiter Vermögensmanagement, in der Salzburger Residenz den Sonderpreis bei der Verleihung des in Kooperation mit dem Handelsblatt erscheinenden Reports „Die Elite der Vermögensverwalter“ entgegennehmen.
Die Jury würdigte die Entwicklung des Bankhauses: „Fast im Verborgenen blüht dieses Traditionshaus. Diese Bank darf nicht länger übersehen werden. Die derzeit eingeleitete ‚Modernisierung‘ im Vermögensmanagement aktualisiert das Dienstleistungskonzept
nachhaltig. Ein höchst erfahrener Vermögensexperte ist in seinem Element. Dieser Sonderpreis ist als Vorschusslorbeer gedacht, denn das, was wir erfahren haben, ist schon jetzt höchst Elite-verdächtig.“
Der renommierte Report hatte zum 21. Mal 367 Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein untersucht. Nur 54 Institute wurden als empfehlenswert betrachtet, davon 43 in Deutschland.
