Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe setzt Wachstumskurs fort

Die Frankfurter Bankgesellschaft, Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe, zieht per 30.9.2022 eine positive Zwischenbilanz des Geschäftsjahres 2022. Auch in einem sehr anspruchsvollen Marktumfeld konnte sie mit ihren integrierten Dienstleistungen vermögende Kundinnen und Kunden und Unternehmerfamilien aus der Sparkassen-Finanzgruppe überzeugen. Die Netto-Neugeldzuflüsse liegen bereits per 30.9.2022 bei rund EUR 1,5 Milliarden und damit deutlich über der Branchenentwicklung.
24. November 2022
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Die Frankfurter Bankgesellschaft, Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe, zieht per 30.9.2022 eine positive Zwischenbilanz des Geschäftsjahres 2022. Auch in einem sehr anspruchsvollen Marktumfeld konnte sie mit ihren integrierten Dienstleistungen vermögende Kundinnen und Kunden und Unternehmerfamilien aus der Sparkassen-Finanzgruppe überzeugen. Die Netto-Neugeldzuflüsse liegen bereits per 30.9.2022 bei rund EUR 1,5 Milliarden und damit deutlich über der Branchenentwicklung.

Diese erfolgreiche Entwicklung führt Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, auf zwei zentrale Faktoren zurück – das einzigartige Geschäftsmodell als die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Zürich und Frankfurt und die besondere Betreuungsqualität gemäß der Unternehmensphilosophie „Eine Spur persönlicher“. Rund 80 Prozent aller deutschen Sparkassen schätzen die Kooperation mit der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, die damit der unangefochtene Kompetenzführer für Wealth Management in der Sparkassen-Finanzgruppe ist; auch 2022 kamen weitere Kooperationssparkassen hinzu.
Die regionalen Institute erweitern dadurch ihr Dienstleistungsangebot für eine besonders relevante Zielgruppe: „Gerade Unternehmerfamilien erhalten in der Sparkassen-Finanzgruppe eine Betreuung mit echter 360-Grad-Sicht auf Unternehmens- und Privatvermögen. Wir als Privatbank liefern dafür wichtige Bausteine durch unsere individuelle Vermögensverwaltung sowie durch die spezialisierten Beratungsangebote unserer zur Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften“, beschreibt Holger Mai die Rolle der Frankfurter Bankgesellschaft und ergänzt: „Als verbundtreues Unternehmen wenden wir uns ausschließlich über unsere Kooperationssparkassen an Kundinnen und Kunden – entsprechend fein sind unsere Dienstleistungen auf die Kundschaft der Sparkassen abgestimmt.“
Dass die Frankfurter Bankgesellschaft die richtigen Antworten auf drängende Fragen im Wealth Management findet, belegen auch ihre Erfolge in unabhängigen Markttests: Im „Elite Report 2023“ erhielt sie von der Fachjury zum fünften Mal in Folge das Prädikat „summa cum laude“ und platzierte sich damit erneut unter den Top Ten der Wealth-Management-Anbieter. Auch das Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft zählt für die Elite-Report-Redaktion zu den besonders empfehlenswerten Branchenvertretern – mittlerweile zum dritten Mal in Serie.
Die Fuchs | Richter Prüfinstanz beurteilte im Sommer Vermögensverwalter danach, wie gut diese ihre Kundschaft zu Nachhaltigkeit in der Geldanlage beraten. Als einer der besten Anbieter im Text erhielt die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG von der Prüfinstanz das Prädikat „Meister“. Auch in der „Ewigen Bestenliste“ der Vermögensverwalter, die die Fuchs | Richter Prüfinstanz jährlich aktualisiert, ist die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG vorn dabei: Für 2023 behauptet sie Rang 9 in der Gesamtbetrachtung des deutschsprachigen Raums und sogar Platz 2 unter den Schweizer Wealth-Management-Anbietern. Speziell mit der Qualität der Beratung vermögender Privatkunden hat sich ein Qualitäts-Check des Magazins Focus Money befasst – und der Frankfurter Bankgesellschaft das Prädikat „Herausragende Vermögensverwaltung“ verliehen. (ah)

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