Strategie auf Erfolgskurs

Die globale Videospiel- und Esports-Strategie des US-amerikanischen Vermögensverwalters VanEck hat die Marke von 1 Milliarde US-Dollar überschritten. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus den Vermögen der US- und der UCITS-Variante des ETF. Die relativ neue Videospiel- und Esports-Strategie hat diese Schwelle nun bereits nach drei Jahren erreicht. Die europäische Version der ETF-Strategie wurde im Juni 2019 aufgelegt und verfügte zum 9. September 2020 über ein Vermögen von 611 Millionen US-Dollar.
14. September 2020
Videospiele - Foto: © ohishiftl

Die globale Videospiel- und Esports-Strategie des US-amerikanischen Vermögensverwalters VanEck hat die Marke von 1 Milliarde US-Dollar überschritten. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus den Vermögen der US- und der UCITS-Variante des ETF. Die relativ neue Videospiel- und Esports-Strategie hat diese Schwelle nun bereits nach drei Jahren erreicht. Die europäische Version der ETF-Strategie wurde im Juni 2019 aufgelegt und verfügte zum 9. September 2020 über ein Vermögen von 611 Millionen US-Dollar.

 

„Die Verbraucherpräferenzen gehen hin zu Online- und digitaler Streaming-Unterhaltung“, so Ed Lopez, Head of ETF Product bei VanEck. „Wenngleich wir die Ausgangssperren 2020 nicht vorhersehen konnten, hat die Pandemie unseres Erachtens zahlreiche langfristige Trends beschleunigt, was am Beispiel der Videospielebranche zu sehen ist, deren prognostizierte Umsätze für 2020 bei 159 Milliarden US-Dollar liegen.“

„Privatpersonen wie auch Finanzexperten in Europa haben sich sehr aufgeschlossen und interessiert gezeigt, wodurch verdeutlicht wird, dass Videospiele und Esports ein großer und wachsender Geschäftszweig sowie weltweit attraktiv sind“, fügte Martijn Rozemuller, Head of Europe bei VanEck, hinzu.

Ziel der ETF-Strategie ist es, die Performance des MVIS® Global Video Gaming and eSports Index (MVESPO) vor Gebühren und Aufwendungen abzubilden. Der Index soll Anlegern ein Instrument bieten, um die Gesamtperformance von Unternehmen nachzubilden, die in der Videospiel- und Esports-Branche aktiv sind. Unternehmen können nur in den Index aufgenommen werden, wenn sie mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes aus Videospielen und/oder Esports erzielen.

Foto: © ohishiftl — stock.adobe.com

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