Vermögensverwalter als Vorreiter im deutschen Markt – Weltneuheit mit NFT auf der Blockchain

Die WINBRIDGE ist in Zürich, Schweiz mit der in Deutschland regulierten Tochtergesellschaft in München vertreten. Spezialisiert auf den Devisenhandel vorwiegend auf die meist gehandelten Währungen. Dabei setzt das Unternehmen bereits Algorithmen und Technologie erfolgreich seit 2010 ein. Nun bietet die Tochtergesellschaft WINBRIDGE Token No.1 GmbH mit Geschäftsführer Daniel Frei, eine neue Art und Möglichkeit an, nämlich sich mit einem NFT in der Abbildung an einem Managed Account zu beziehen. Wir haben Daniel Frei zum Token-Launch am 11.11.2022 exklusiv im Gespräch mit Fragen zur Weltneuheit interviewen können.
15. November 2022
Daniel Frei - Foto: © WINBRIDGE Asset Management GmbH

Die WINBRIDGE ist in Zürich, Schweiz mit der in Deutschland regulierten Tochtergesellschaft in München vertreten. Spezialisiert auf den Devisenhandel vorwiegend auf die meist gehandelten Währungen. Dabei setzt das Unternehmen bereits Algorithmen und Technologie erfolgreich seit 2010 ein. Nun bietet die Tochtergesellschaft WINBRIDGE Token No.1 GmbH mit Geschäftsführer Daniel Frei, eine neue Art und Möglichkeit an, nämlich sich mit einem NFT in der Abbildung an einem Managed Account zu beziehen. Wir haben Daniel Frei zum Token-Launch am 11.11.2022 exklusiv im Gespräch mit Fragen zur Weltneuheit interviewen können.

INTELLIGENT INVESTORS: Hallo Herr Frei, danke für das exklusive Interview. Wie kamen Sie darauf, jetzt ein Managed Account im Devisenhandel über einen NFT abzubilden?
Daniel Frei:
Wir haben das Unternehmen Gubbi aus Deutschland kennengelernt. Das Team ist dort sehr innovativ und mit Netzwerkpartnern ob Rechtsanwälte oder Steuerberater ausgestattet. Auch die Kompetenzträger bei Gubbi für die Technologie um die Blockchain und Krypto sind vorhanden. Wir hatten bereits schon Anfang des Jahres darüber nachgedacht, welche Möglichkeiten für die Erschließung weiterer Märkte vorhanden sind, so haben wir im Mai die Gubbi AG kennengelernt und nach einer Analyse, uns entschlossen innovativ den Weg der Tokenisierung und des Angebotes eines NFTs in Deutschland zu gehen.

II: Was genau bildet der Token ab und was bringt dieser den Erwerber? Ist der Token nicht sogar steuerfrei nach aktueller Sachlage?
Frei:
Der Token hat von uns den Namen WINBRIDGE Token wt one erhalten. Der Token, bildet ein dahinterliegendes Managed Account ab und schafft den Zugang dazu. Jeder Tokeninhaber erhält nach dem Erwerb einen individuellen Non-fungible-Token (NFT), welcher sich auf das dahinter liegende Managed Account bezieht. Damit verbindet der NFT Vorteile, nicht nur hinsichtlich Fungibilität, also die Veräußerbarkeit und Übertragbarkeit ist ein Vorteil, sondern auch wir denken, dass das Thema Steuer positiv belegt sein kann. Den Token gibt es bereits ab einen Wert von 1.000 Euro und kann vom Kunden direkt oder durch Berater von exklusiven Vertrieben aus Deutschland seitens des Kunden erworben werden.

II: Wie sehen Sie den aktuellen Markt um Krypto und Bitcoin, ist dieser jetzt gerade nicht optimal für die Ausgabe eines Kryptowertes oder – auch im Hinblick von FTX?
Frei:
Der Markt ist die Chance, denn an der Digitalisierung kommt keiner mehr vorbei. Wer glaubt, dass sich daran aufgrund aktueller und kurzfristiger Nachrichtenlage was ändert, hat sich getäuscht. Die Blockchain ist dabei die Technologie die es möglich macht, jetzt bereits und in der Zukunft, für Kunden Produkte wie unseren wt one- NFT zeitgemäß effektiver und wirtschaftlich zu erwerben oder auch Beratern diese Kunden anzubieten. Alle können diese Vorteile miteinander nutzen. Eines ist ganz klar, Blockchain ist nicht gleich Bitcoin per se, sondern es öffnen sich Möglichkeiten für uns, welche es noch nie gab – die Frage dabei nur – wer wird der zweite sein, denn wir als WINBRIDGE haben die Chance jetzt genutzt und sind Vorreiter.

II: Nochmals zurückzukommen auf die Kernkompetenz von WINBRIDGE, dem Devisenhandel. Verändert sich bei Ihrem Vorgehen etwas im Hinblick auf den Token – also die Nutzung des Devisenhandels mit dem Token?
Frei:
Wir als WINBRIDGE sind seit 2010 mit den Managed Accounts auf dem Markt und arbeiten seither sehr erfolgreich mit ausschliesslich positiven Jahresergebnissen für unsere Anleger. Um sämtliche Marktphasen im Devisenbereich abzudecken, haben wir aktuell über 50 Handelsansätze bzw. ‑strategien im Einsatz. Bei dem Token wt one haben wir uns eine Zielrendite von 20% gesteckt.

II: Wie gehen Sie das Thema Wallet zum Token an? – auch im Hinblick auf FTX?
Frei:
Wir bieten unseren Kunden den Zugang nicht nur zum NFT wt one an, sondern auch gleich ein Wallet für dessen Verwahrung. Die Custody wird über Gubbi und dessen aufsichtsrechtlich regulierten Partner tangany GmbH, die über eine Kryptoverwahrlizenz verfügt, gewährleistet. Vorteil dabei ist, es werden höchste Sicherheitsstandards verwendet und alle in Deutschland regulierten Anforderungen eingehalten. Die Verwahrung ist somit rechtlich geprüft und bedeutet, dass jeder Kunde auch seinen „Private Key“ nicht verlieren kann, da dieser treuhänderisch vom Kryptoverwahrer gehalten wird. Somit ist ein Vergleich oder das Thema FTX für Kunden bei uns im Handling zum Wallet nicht plausibel. Sicherheit geht für uns vor, das ist eine klare Devise.

II: Was plant die WINBRIDGE im Thema Digitalisierung und Blockchain noch? Sie werden wohl nicht nur ein „One-Hit-Wonder“ bringen oder?
Frei: Lassen Sie sich überraschen, wir sind inspiriert auch durch unseren Partner Gubbi noch mehr im Thema Digitalisierung zu unternehmen. Eines vorweg, wir planen über unseren Partner Gubbi, der einen Marktplatz für Token schaffen will, unseren Token „wt one“ fungibler zu machen. Mehr Transparenz und Einfachheit für den Kunden – denn der stehe bei uns im Mittelpunkt.

Wir bedanken uns für das Interview Herr Frei und wünschen der Winbridge einen guten Start mit dem Token Winbridge Token wt one.

Frei: Bedanke mich auch für das Interview und gerne mehr Infos auch unter www.winbridge-token.de.

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