US-Banken im Strudel der Corona-Krise

In diesen Tagen richten sich die Augen mal wieder auf US-Banken. Denn diese präsentieren nunmehr ihre aktuellen Zahlen. Wie gewonnen, so zerronnen. Das könnte ein Zwischenfazit des bisherigen Jahresverlaufs sein.
14. April 2020
USA_Großbanken

In diesen Tagen richten sich die Augen mal wieder auf US-Banken. Denn diese präsentieren nunmehr ihre aktuellen Zahlen. Wie gewonnen, so zerronnen. Das könnte ein Zwischenfazit des bisherigen Jahresverlaufs sein.

Laut Recherchen von Bloomberg haben US-Bankaktien bis dato mehr als ein Drittel ihres Werts verloren. Damit ist das Plus des Gesamtjahrs 2019 wieder dahin. Denn 2019 wiesen die US-Bankaktien ein Rekordplus von 36 Prozent aus. Die Analystenschätzungen gehen von einem Rückgang bei den wesentlichen Kennzahlen aus. Wie hoch dieser Abschlag bei den Global Playern der Finanzelite ausfällt, bleibt indes abzuwarten. Goldman Sachs präsentiert beispielsweise die Q1-Zahlen am morgigen Mittwoch. Die Aktie stand Mitte Februar noch bei 225 Euro, stürzte dann dramatisch ab und hat sich zwischenzeitlich etwas auf circa 170 Euro erholt. (ah)

Foto: © Angelov — stock.adobe.com

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