Warburg mit Minus im vergangenen Geschäftsjahr

Die Warburg Bank schließt das Geschäftsjahr 2022 mit einem Minus von 34,6 Mio. Euro ab. Gründe dafür waren hauptsächlich mit der strategischen Neuausrichtung einhergehende Maßnahmen, die Rückstellungen, Abschreibungen sowie Wertberichtigungen notwendig machten. Zum anderen führten die geopolitischen Unsicherheiten, insbesondere im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine, zu Kursrückgängen und einer abnehmenden Kapitalmarktaktivität. Das Marktumfeld war daher auf der Provisionsseite für M.M.Warburg & CO im Jahr 2022 herausfordernd.

Kurzes Intermezzo

Laut einem exklusiven Bericht der WirtschaftsWoche hat Matthias Schellenberg, Partner bei M.M. Warburg, das Institut wieder verlassen. Erst zum Ende des vergangenen Jahres hatte er diesen Job angetreten.   

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