Das Kreditgeschäft mit der Not

„Eiszeit auf dem Immobilienmarkt“, „Einbruch von Immobilieninvestments“, „Kollaps des Immobilienmarktes“. Das sind die Schlagzeilen, die die Öffentlichkeit und die Immobilien- und Finanzbranche dominieren. Fallende Preise, sinkende Transaktionszahlen, Ausweichbewegungen auf andere, lukrativere Märkte treiben so manchen Akteuren Schweißperlen auf die Stirn.

Hürden bei europäischen Immobilieninvestments – wie Regulatorik den Markt fragmentiert

Für geschäftliche Beziehungen im EU-Raum gibt es schon längst keine Ländergrenzen mehr. Dabei ist er nur auf den ersten Blick einheitlich reguliert – tatsächlich werden EU-Richtlinien oftmals in verschiedenster Art und Weise in nationales Recht überführt. Im Ergebnis führen unterschiedliche Notarsysteme, voneinander abweichende Steuergestaltungen und Nachhaltigkeitsregeln zu einem Flickenwerk. Das wird auch von großen Investmenthäusern oft unterschätzt. Mithilfe von virtuellen Datenräumen kann es gelingen, länderübergreifende Geschäfte zu vereinfachen. Investoren, die außerhalb ihres eigenen Landes agieren,...

Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche: Wie die Digitalisierung für mehr Transparenz sorgt

Nachhaltige Konzepte werden zunehmend wichtiger in der Unternehmenswelt. Die Anforderungen an wirtschaftliche und politische Akteure ändern sich mit wachsender Dynamik und einer größeren Komplexität: mehr Regularien, mehr Konkurrenz und ein stetiger Wertewandel. Nachhaltige Investments rücken immer mehr in den Fokus, sodass sich auch die Immobilienwirtschaft in der Entwicklung, Bewirtschaftung und Verwaltung von Objekten neu ausrichten muss. Dabei bildet eine vollständige Datenlage das Fundament, um zukunftsfähig zu bleiben.

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