Commerzbank lagert Aktives Assetmanagement aus

Die neue Gesellschaft Yellowfin Asset Management richtet sich an institutionelle Investoren, Firmenkunden und hochvermögende Privatkundinnen und -kunden mit einem zu verwaltenden Vermögen ab 30 Millionen Euro, wie die Bank mitteilte. Yellowfin werde künftig neben der Vermögensverwaltung und der Commerz Real eines von drei Standbeinen der Commerzbank im Bereich Asset Management sein.

MainFirst knackt nächsten Meilenstein

Kompetenz gepaart mit einem attraktiven Produktangebot sind schön. Dennoch, was im heftig umkämpften Feld der Fondsindustrie zählt, sind nicht zuletzt die Performance und die verwalteten Assets under Management (AuM). Hier hat MainFirst mit dem Überschreiten der 5 Mrd. Euro einen wichtigen Etappensieg errungen. Für die Zukunft hat der Anbieter ehrgeizige Pläne.

Aktives Management für nachhaltige Multi-Asset Portfolios essenziell

Während nachhaltige Investments bei Anlegern hoch im Kurs stehen, gibt es doch immer wieder die Befürchtung, dass durch den Fokus auf Nachhaltigkeit die Erträge geringer ausfallen könnten. Mit diversifizierten Investments in verschiedene Anlageklassen können Anleger jedoch gleichermaßen ihre Ertrags- und ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen. So zeigen empirische Analysen, dass es möglich ist, ohne nennenswerte Ertragseinbußen den CO2-Fußabdruck zu verringern. Denn Unternehmen, die Nachhaltigkeit ernst nehmen, weisen üblicherweise eine höhere Qualität auf, was wiederum auch ihre Erträge nachhaltiger macht. Dabei ist ein aktiver Investmentansatz verbunden mit einem mittel- bis langfristigen Zeithorizont entscheidend, um die Vorteile des nachhaltigen Investierens realisieren zu können.

Aktives Management zahlt sich aus

Lupus alpha ist in den vergangenen fünf Jahren dank seiner Ausrichtung auf aktives Management und der Konzentration auf wenige, spezialisierte Anlage-klassen um 50 Prozent gewachsen. Das verwaltete Vermögen stieg von 8 Mrd. Euro im Oktober 2015 auf aktuell 12 Mrd. Euro. Der Fokus des Frankfurter Asset Managers liegt auf vier Spezialsegmenten, in denen aktive Manager im Vorteil sind: europäische Nebenwerte, Volatilitätsstrategien, Wandelanleihen sowie verbriefte Unternehmenskredite.

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