Natixis Investment Managers startet die Private Asset Academy, die das Wissen und den Austausch über die Anlageklasse Private Assets für professionelle Investoren in der Region Zentral- und Osteuropa fördern soll. Die Akademie wird von Patrick Sobotta, Geschäftsführer und Leiter Zentral- und Osteuropa bei Natixis IM, geleitet. Unterstützt wird er von Michael Jäger, der in diesem Zuge zum Managing Director und Leiter Private Assets Zentral- und Osteuropa befördert wird.
Fabrice Chemouny, Leiter des internationalen Vertriebs bei Natixis IM, betont: „In dem Maße, in dem Anlagen in Private Assets in den Portfolios der Anleger an Bedeutung gewinnen, wird auch der Bedarf an Aufklärung größer. Wir glauben, dass die Einrichtung einer Akademie, in der sich Anleger über illiquide Anlageformen informieren und austauschen können, dazu beitragen wird, dass sie fundiertere Anlageentscheidungen treffen. Private Assets haben für uns schon lange eine strategische Bedeutung. Mit unserem Multi-Boutique-Ansatz verfügen wir selbst über umfassende Expertise und Lösungen in allen Spielarten — von Private Equity bis Real Estate, die wir auch in die Arbeit der Akademie einbringen können.“
„Ziel der Initiative ist es, der Branche eine Plattform zu bieten, die Wissen schafft, bündelt und Dialog ermöglicht. Unser Netzwerk an nationalen wie internationalen Experten, die Zusammenarbeit mit Universitäten, die Veröffentlichung von Studien und Durchführung von Forschungsprojekten wird uns ermöglichen, die Trends und den Mehrwert von Private Assets zu erörtern”, erläutert Patrick Sobotta.
Ein erstes Format, das unter dem Dach der Akademie umgesetzt wird, sind die Private Asset Days, eine Veranstaltungsreihe in zahlreichen Städten. „Dort bringen wir Entscheider und Berater aus Banken und Family Offices mit Experten aus der Branche in den Dialog. Die Private Asset Days vermitteln nicht nur Wissen über die Vielfalt der Assetklasse, sondern ermöglichen auch den Austausch zu relevanten Trends wie Künstliche Intelligenz oder der Blockchain-Technologie“, so Michael Jäger.
