Unterschätztes Risiko: Moderne Sklaverei im Portfolio

Corona, Inflation, Ukraine-Krieg. Die 2020er Jahre sind noch jung, aber bereits von mehreren Krisen geprägt, die Investoren schlaflose Nächte bereiten. Doch auch jenseits dieser viel diskutierten Themen verbergen sich Risiken für das Portfolio. Eine oft unterschätzte Problematik: Die moderne Sklaverei. Dieses soziale Übel ist noch immer derart verbreitet, dass Investoren unwissentlich damit in Berührung kommen und in ihren Portfolios unbeabsichtigt davon betroffen sein können. Um dieses Risiko zu erkennen und zu steuern, braucht es ein starkes Bewusstsein für die Problematik, einen fundierten Analyserahmen und einen konstruktiven Austausch mit potenziell betroffenen Unternehmen.

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