Ausblick auf Schwellenländeranleihen — sieben Chancen im Jahr 2022

Die Erwartungen für Schwellenländeranleihen (EMD; Emerging Market Debt) sind schwächer als zu Jahresbeginn 2021, aber niedrige Bewertungen, hohe Renditen und besondere Chancen bieten aktiven Managern viel Spielraum. Eine Allokation in Länder, die das Tapering der US-Notenbank gut überstehen können, in denen die Inflation schon bald ihren Höhepunkt erreichen wird und die Rohstoffexporte mit soliden Bilanzen kombinieren, dürfte in diesem Jahr eine lohnende Strategie sein.

NN IP stuft asiatische Unternehmensanleihen als besonders attraktiv ein

Das fundamentale Bild für die Schwellenländer (EM) hat sich aufgrund der Corona-Pandemie verschlechtert. Der weltweite Börsenausverkauf im März hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Schwellenländeranleihen (EMD) und trieb die Credit Spreads auf ein „Einmal-im-Jahrzehnt“ erreichtes Niveau. Die Assetklasse hat sich seither trotz der sehr hohen Emissionszahlen enorm erholt, da sich die Schwellenländer bemühten, die Auswirkungen des Virus zu begrenzen. Doch wo liegen die Chancen und Risiken, sollten die Schwellenländer ihren Aufschwung im nächsten Jahr fortsetzen?

NNIP baut Schwellenländer-Expertise aus

Marcin Adamczyk startet zum 01.07.2020 als neuer Head of Emerging Markets Debt (EMD) bei NN Investment Partners (NN IP). Er wird in dieser Funktion an Edith Siermann, Head of Fixed Income & Responsible Investing, berichten.  Adamczyk besitzt mehr als 20 Jahre Investitionserfahrung in Schwellenländern. Vor seinem Wechsel zu NN IP war Adamczyk bei der PZU-Gruppe, einem der größten polnischen Versicherer, als CEO der Asset-Management-Einheit TFI PZU tätig und fungierte als Berater für den Vorstand der...

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