Gefahrenherde im Blick behalten

Die US-Wahlen dominieren weltweit die Schlagzeilen. Allerdings gibt es weitere globale Unsicherheitsfaktoren, die sich aus Investorenperspektive auf das vierte Quartal auswirken können: Die Spannungen zwischen den USA und China sowie dem Iran, der Ausgang der Brexit-Verhandlungen, die Nachfolgefrage von Bundeskanzlerin Angela Merkel und die sich verschlechternden Beziehungen zwischen der Türkei und Griechenland. Jean-Baptiste Berthon, Senior Cross-Asset Strategist bei Lyxor ETF, erläutert, worum es für Investoren in jedem dieser Risiken geht.

USA: Schicksalswahl für die Globalisierung?

Protektionismus und steigende Handelszölle sind ein Schlüsselelement der Präsidentschaft von Präsident Donald Trump. Viele befürchten, dass vier weitere Jahre seiner Wirtschaftspolitik das Ende der Globalisierung bedeuten könnten. Es ist schwer, die Aussicht auf eine zweite Trump-Periode als gute Nachricht für die Globalisierung zu werten, aber die Bedeutung der US-Wahlen sollte nach Ansicht der Strategen von NN Investment Partners (NN IP) nicht überschätzt werden.

Die US-China-Rivalität

Ökonomen und politische Beobachter diskutieren intensiv über den Fortgang des Handelskonflikts zwischen den USA und China – und darüber, für welche Seite sich Europa entscheidet. Derweil übersehen die meisten Beobachter ein weitaus größeres Risiko an einem anderen Schauplatz, warnt Seema Shah, Chefstrategin von Principal Global Investors, in einem aktuellen Research Paper.

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