Einkaufsmanagerindizes deuten bestenfalls auf Stagnation hin

Die Stimmung in Europas Unternehmen trübt sich weiter ein. Der Einkaufsmanagerindex im Euroraum sank im Juli um 2,6 auf 49,4 Punkte. Ab 50 Punkten signalisiert das Wirtschaftsbarometer Wachstum – der aktuelle Wert bedeutet also, dass die Konjunkturdynamik zum Erliegen gekommen ist. Die Wertschöpfung im Euroraum dürfte somit im zweiten Halbjahr bestenfalls stagnieren, in Deutschland wird sie sogar zurückgehen. Die Teilkomponenten des Index zeigen dies deutlich: Nach vorn gerichtete Indikatoren wie die Auftragseingänge und die Unternehmenserwartungen haben über die letzten Monate noch stärker nachgegeben.

Das älteste Kaiserreich

Über japanische Aktien gibt es viele Mythen und Missverständnisse. Japan verbinden viele Investoren mit schwachem Wachstum, alternder Bevölkerung und Deflation und erwarten daher geringe Investmentchancen – zu Unrecht. Die vier größten Mythen über den japanischen Aktienmarkt deckt Sophia Li, Portfoliomanagerin bei First State Stewart Asia, auf.

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