Wege zum Anlageerfolg mit US-Gewerbeimmobilien

Der Erfolg mit Immobilieninvestments ergibt sich aus dem Zusammenwirken zahlreicher Einflussgrößen. Drei der wichtigsten sind: die richtige Auswahl der Objekte, ein aktives Management und die passende Strategie. Diese Faktoren sind weitgehend unabhängig von kurzfristigen wirtschaftlichen Turbulenzen und erweisen sich als besonders erfolgswirksam, wenn man sie richtig kombiniert.
23. Dezember 2022

Der Erfolg mit Immobilieninvestments ergibt sich aus dem Zusammenwirken zahlreicher Einflussgrößen. Drei der wichtigsten sind: die richtige Auswahl der Objekte, ein aktives Management und die passende Strategie. Diese Faktoren sind weitgehend unabhängig von kurzfristigen wirtschaftlichen Turbulenzen und erweisen sich als besonders erfolgswirksam, wenn man sie richtig kombiniert.

Wer vor zwei Jahren aus dem Euroraum in US-Dollar investiert hat, kann sich heute über Wechselkursgewinne im zweistelligen Prozentbereich freuen. Die Vorteile einer Investition in den USA gehen jedoch weit über die Stärke des US-Dollars hinaus: Der US-Kapitalmarkt ist der liquideste der Welt und hat sich schon in vielen Krisen bewährt. Transparent und flexibel ist er außerdem – und damit eine ideale Finanzierungsquelle für den Immobilienmarkt. Dieser ist seinerseits größer und renditestärker als der Immobilienmarkt der EU – und er reagiert flexibler auf schwierige Konjunkturdaten.

Starke US-Wirtschaft

Die Infrastruktur für einen Markt, an dem Anleger erfolgreich investieren können, ist also vorhanden. Der US-Dollar dürfte sich auch weiterhin besser entwickeln als der Euro. Als globale Leitwährung spiegelt er nicht zuletzt die Stärke der US-Wirtschaft wider. Unter diesen Rahmenbedingungen können US-Immobilien sehr renditeträchtig sein, wenn Anleger beim Investieren mit der passenden Strategie auf die richtigen Segmente setzen.

Angesichts der steigenden Zinsen, mit denen die US-Notenbank gegen die Inflation zu Felde zieht, ist der Markt für Gewerbeimmobilien aussichtsreicher als der Wohnungsmarkt. An letzterem waren die Preise seit der globalen Finanzkrise stark gestiegen, weil die Nachfrage dem Angebot davongeeilt war. Jetzt reagiert der Wohnungsmarkt deutlich empfindlicher auf die strafferen Finanzierungsbedingungen als der Gewerbeimmobilienmarkt.

Exkurs: Büroimmobilien trotz Homeoffice-Regelungen gefragt

Wegen der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen verstärkt auf Homeoffice-Regelungen gesetzt. Dennoch sind Büroimmobilien als Investment nach wie vor gefragt. Es ist keineswegs so, dass die meisten Menschen nur noch von zuhause aus arbeiten. Das Büro als Ort des Austauschs und direkten Miteinanders ist nach wie vor wichtig, diese Einsicht haben viele Unternehmen machen müssen. Man kann jedoch festhalten, dass sich die Anforderungen an den Arbeitsplatz verändert haben. Vor Corona haben Unternehmen versucht, immer mehr Menschen auf weniger Platz arbeiten zu lassen. Heute geht der Trend dahin, weniger Menschen bei flexiblem Arbeiten mehr Raum zu geben. Dazu kommt, dass Firmen beispielsweise großzügige Fitnessbereiche und Gemeinschaftsflächen anbieten möchten, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Büroimmobilien, die diese Anforderungen erfüllen, bleiben daher auch nach der Pandemie gefragt und sollten in einer Investmentstrategie berücksichtigt werden.

Von Vorteil: eine regionale Spezialisierung

Doch man sollte nicht nur auf die einzelnen Immobilienklassen schauen, auch regional empfiehlt sich ein genauer Blick: So gehört beispielsweise der Südosten der USA zu den interessantesten Märkten. Die Bevölkerungszahlen wachsen überdurchschnittlich. Zu hohen Geburtenraten kommt eine starke Binnenmigration. Eine ausnehmend wirtschaftsfreundliche Politik und gut ausgebildete Fachkräfte locken zahlreiche Firmen in den Südosten, die einen verstärkten Bedarf an Büroflächen haben.

Weiter auf Seite 2

Pages: 12

SOCIAL MEDIA

RECHTLICHES

AGB
DATENSCHUTZ
IMPRESSUM
© wirkungswerk
ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Anmeldung zum Newsletter