US-Aktien nicht mehr “place to be”

Die Investorenstimmung gegenüber US-Aktien ist gekippt. Immer mehr Fondsmanager stehen dieser Anlageklasse skeptisch gegenüber, zeigt die monatliche weltweite Umfrage der Bank of America (BofA) unter Portfoliomanagern von April. Demnach waren unter dem Strich 36 Prozent in US-Aktien untergewichtet. In der Umfrage zwei Monate zuvor hatten noch 17 Prozent ein Übergewicht in US-Titeln.
17. April 2025
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Die Investorenstimmung gegenüber US-Aktien ist gekippt. Immer mehr Fondsmanager stehen dieser Anlageklasse skeptisch gegenüber, zeigt die monatliche weltweite Umfrage der Bank of America (BofA) unter Portfoliomanagern von April. Demnach waren unter dem Strich 36 Prozent in US-Aktien untergewichtet. In der Umfrage zwei Monate zuvor hatten noch 17 Prozent ein Übergewicht in US-Titeln.

Generell breitet sich unter den befragten Fondsmanagern eine düsteren Stimmung aus. 82 Prozent rechnen damit, dass sich die weltweite Konjunktur eintrübt. Eine so pessimistische Haltung gegenüber der Weltwirtschaft hegten die Portfoliomanager zuletzt vor 30 Jahren. An der April-Umfrage der BofA nahmen 164 Fondsmanager teil, die zusammengenommen ein Vermögen von 386 Milliarden US-Dollar verwalten.

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