Upgrade für DEUTSCHE FINANCE

atings sind mehr als das Salz in der Suppe. Sie sind essentiell. Scope hat nun das aktuelle Asset Management Rating der DEUTSCHE FINANCE im Segment Private Equity von A+ (AMR) auf AA- (AMR) heraufgestuft. Dem Unternehmen wird damit eine gute Qualität und Kompetenz im Asset Management von institutionellen Investmentstrategien bescheinigt.
13. April 2021
Thomas Oliver Müller - Foto: © DEUTSCHE FINANCE GROUP

Ratings sind mehr als das Salz in der Suppe. Sie sind essentiell. Scope hat nun das aktuelle Asset Management Rating der DEUTSCHE FINANCE im Segment Private Equity von A+ (AMR) auf AA- (AMR) heraufgestuft. Dem Unternehmen wird damit eine gute Qualität und Kompetenz im Asset Management von institutionellen Investmentstrategien bescheinigt.

Die im Jahr 2005 gegründete inhabergeführte Deutsche Finance ist ein erfahrener Investmentmanager für global investierende Private Equity-Portfolios im Immobilien- und Infrastruktursegment und verwaltet per 31.12.2020 ein Gesamtvermögen von 7,7 Milliarden Euro, welches breit gestreut in insgesamt mehr als 3.750 Einzelinvestments in 47 verschiedenen Ländern weltweit investiert ist. In den letzten drei Jahren erfolgte die strategische Weiterentwicklung der Deutsche Finance von einem reinen Dachfondsanbieter für Privatkunden hin zu einer breit aufgestellten institutionellen Investmentgesellschaft.

Seit 2014 verfügt die Deutsche Finance Group mit der Deutsche Finance Investment („DF Inv“) über eine voll regulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft, die neben Publikums-AIF auch institutionelle Dachfondsmandate betreut. Die im Frühjahr 2017 gegründete Deutsche Finance International LLP („DFI“) als europäische Investmentplattform der Deutsche Finance legt ihren Fokus auf „Value Add“ und opportunistische Investments. Die Deutsche Finance America LLC („DFA“) konzentriert sich seit dem Sommer 2018 auf „Core Plus“ und opportunistische Investments. Die im Jahr 2020 errichtete Deutsche Finance Development GmbH verantwortet das Projektentwicklungsgeschäft mit Fokus Deutschland.

Das Rating wird wesentlich gestützt durch (1) die überzeugende Transformation zu einer global investierenden Investmentgesellschaft mit eigenen Strukturierungs- und Transaktionsteams für institutionelle Investmentstrategien, (2) den anhaltend starken Anstieg der Assets under Management sowie der Mitarbeiter in den Gesellschaften der globalen Investmentplattformen sowie des Backbones in München, (3) den exzellenten Zugang zu aussichtsreichen Entwicklungsprojekten und Super-Prime Immobilien durch das etablierte Netzwerk und die Investmentteams vor Ort in den Kernmärkten USA, Großbritannien und Deutschland und (4) den bisher durchweg positiven Wertverlauf sowohl der Dachfonds im Retailbereich als auch der Produkte im institutionellen Geschäft – letztere zum Teil mit deutlich zweistelligem IRR.

Im Geschäftsjahr 2020 führte die Deutsche Finance ihren Wachstumskurs konsequent fort, mit einer Eigenkapitalplatzierung von rund 1,2 Milliarden Euro und Kreditabschlüssen im Umfang von über 2 Milliarden Euro. Darüber hinaus gelang der bisher wichtigste Immobilien-Deal der Firmengeschichte: der Kauf des ikonischen Bürogebäudes Transamerica Pyramid in San Francisco für 650 Millionen USD, wodurch die Marktwahrnehmung des Unternehmens nach dem vielbeachteten Großprojekt Olympia in London weiter gesteigert wurde. Diese Transaktion reiht sich in eine Abfolge von Immobilienzukäufen über die letzten Jahre ein, bei denen aus Sicht von Scope institutionelle Kunden sowie durch Beimischung von Club-Deals auch Retailkunden Zugang zu vielversprechenden Immobilieninvestments mit beträchtlichem Renditepotenzial erhalten. Die Angabe gemäß bis dato insgesamt moderaten Auswirkungen der Coronakrise auf die erwartete Rendite der verwalteten Immobilien-Direktinvestments der Deutsche Finance ist aus Sicht von Scope ermutigend.

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