Was Investments in Erneuerbare Energien auch in volatilen Zeiten lohnend macht

Investitionen in Erneuerbare Energien müssten ungeachtet konjunktureller Schwankungen eigentlich ein Selbstläufer sein. Die internationale Klimapolitik mit Wegmarken wie dem Pariser Klimaabkommen, der Green Deal der Europäischen Kommission und auch das Ziel der Bundesregierung, Deutschland möglichst schon bis 2045 klimaneutral zu machen, sprechen dafür, dass wir in den nächsten Jahrzehnten vor allem eines brauchen werden: viel mehr grüne Energie. Ganz gleich, ob sie mit Windkraftanlagen, Photovoltaik (PV)-Modulen oder zum Beispiel Geothermie gewonnen wird: Wir benötigen allein in Deutschland viele Milliarden Euro an Investitionsmitteln, um die entsprechende Infrastruktur zu schaffen.

Rentabilität bei Windkraftanlagen steigt

Windkraftanlagen sollen stark ausgebaut werden, vor allem auch im windärmeren Süden Deutschlands. In einer Studie wurde die Rentabilität der südlichen Windparks angezweifelt. „Doch dabei bleibt außen vor, dass Betreiber wie Investoren schon lange auf anlagenspezifische Ertragsgutachten setzen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Zudem werden die Anlagen durch technische wie organisatorische Weiterentwicklung immer effizienter – und das sichert die Rentabilität.“

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