Rückenwind für FERI US EquityFlex

Der FERI US EquityFlex hat einen guten Start ins Börsenjahr 2024 hingelegt. In einem herausfordernden Marktumfeld weist der Fonds seit Jahresbeginn eine Performance von plus 6,2% auf und übertrifft damit den S&P 500 (plus 5,6%). Mit einer Wertentwicklung von 32,3% lag der Fonds im Jahr 2023 rund 6,6 Prozentpunkte über der Benchmark (+25,7%). Insgesamt erzielte der FERI US EquityFlex seit Auflage im Jahr 2014 eine jährliche Wertentwicklung von 13,9% und eine Gesamt-Outperformance von rund 57% gegenüber dem S&P 500 (Stand 15.02.2024).

Nuveen: Anleger sollten sich angesichts weiterer Marktturbulenzen anschnallen

Angesichts der Kapitalmarktaussichten sollten Anleger dem Investment-Manager Nuveen mit weiterhin herausfordernden Zeiten rechnen. „Wir erwarten weitere Turbulenzen und Volatilität“, schreiben CIO Saira Malik und das Global Investment Committee (GIC) in einem aktuellen Marktausblick. „Wir empfehlen, sich anzuschnallen und auf eine holprige Fahrt einzustellen.“ Denn angesichts des „komplizierten Konjunktur- und Marktumfeldes“ stehe Anlegern eine schwierige Reise bevor.

2023 — ein Jahr mit vielen Fragezeichen

Happy new year! Das neue Jahr ist mild gestartet - zumindest mit Blick auf die Temperatur. Viel zu mild, um ehrlich zu sein. Wird es wieder ein Jahr, das Rekorde bricht und zu den wärmsten zählen wird? Auch mit Blick auf den Kapitalmarkt stellt sich die Frage, wohin wir driften. Der DAX schloss 2022 mit einem Minus von 12 Prozent. Das war, gemessen an den Umständen, noch relativ moderat. Es hätte schlimmer ausfallen können.

10 Jahre OptoFlex —  Erfolgsgarant Volatilitätsstrategie

Der FERI OptoFlex feiert in diesen Tagen sein zehnjähriges Jubiläum. Der innovative Investmentansatz, Volatilitätsprämien im US-Aktienmarkt über börsengehandelte Optionen zu vereinnahmen, hat sich bewährt und bietet auch unter den gegenwärtig schwierigen Bedingungen Schutz vor Aktienmarktrisiken. „Für dieses Marktumfeld haben wir eine relativ stabile Performance. Durch Anpassungen im Trading, effiziente Prozesse und direkten Zugang zum US-Derivatemarkt konnten wir zusätzlich zur Stabilisierung beitragen“, erklärt Portfoliomanager Daniel Lucke. INTELLIGENT INVESTORS sprach mit dem Portfoliomanager, zu lesen in der aktuellen Printausgabe von II.

Bei Dividenden steht Asien hoch im Kurs

Viele Anleger müssen in der aktuellen Situation ihre regionale Aktienallokation überdenken. Insbesondere europäische Dividendentitel stehen vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine auf dem Prüfstand. Anleger sollten bei ihrer Suche nach Rendite ihren Blick nach Asien wenden, schreibt George Gosden, Portfoliomanager des Threadneedle (Lux) Asian Equity Income, in einem aktuellen Marktkommentar. Denn die Region kann mit überdurchschnittlichem Dividendenwachstum punkten.

Zehn Gründe für einen Convertible Arbitrage-Ansatz

Große geopolitische Risiken, hohe Bewertungen an den globalen Aktienmärkten, eine zunehmend restriktivere Geld- und Fiskalpolitik sowie Inflationssorgen – all dies bereitet Investoren und Fondsmanagern zurzeit Kopfzerbrechen. Wandelanleihen, die Aktien- und Anleihen-Merkmale vereinen und von steigender Volatilität profitieren, sind in einem solchen Marktumfeld eine äußert interessante Anlageklasse. Werden sie zudem im Rahmen einer Convertible-Arbitrage-Strategie gemanagt, stellen sie für Anleger eine zu den Aktien- und Rentenmärkten überwiegend unkorrelierte Alpha-Quelle dar. Ein solcher Ansatz kombiniert eine Long-Position in einer Wandelanleihe mit einer Short-Position in der der Wandelanleihe zugrundliegenden Aktie.

Anlageklasse Volatilität hat ihren größten Stresstest bestanden

Die Volatilitäts-Strategien von Lupus alpha haben in der Corona-Krise ihren größten Stresstest bestanden. 17 Monate nach deren Hochpunkt an den globalen Finanzmärkten haben sie ihre infolge des Markteinbruchs erfolgten Verluste komplett aufgeholt. Während Volatilitäts-Strategien anderer Anbieter vom Markt verschwunden sind, erzielte der Lupus alpha Volatility Invest im laufenden Jahr eine Rendite von über 7,0 Prozent, der Lupus alpha Volatility Risk-Premium kam auf rund 10,4 Prozent (30. November). Durch ein vorausschauendes Risikomanagement konnten die Fonds ihre Verluste im Crash begrenzen und danach erfolgreich wieder aufholen. Dabei profitieren sie von der im langfristigen Vergleich aktuell mehr als doppelt so hohen Volatilitätsrisikoprämie, aus der sie ihre Erträge ziehen. Es ist zu erwarten, dass die Normalisierung dieser Risikoprämie insgesamt mehrere Jahre andauert.

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