Risiken von Währungskrisen in Schwellenländern steigen

Eine steigende Zahl von Schwellenländern ist akut gefährdet, in eine Währungskrise zu rutschen. Zu diesem Ergebnis kommt die japanische Investmentbank Nomura in einer Studie. Der von den Analysten entwickelte „Damokles“-Indikator zeigt steigende Risiken für 20 Schwellenländer an, während die Risiken in nur drei Ländern gesunken sind.

Von „Werkbänken“ zu Innovationstreibern

Die Weltwirtschaft hat Rückenwind. Staatliche Unterstützung in Rekordhöhe und eine aufgestaute Verbrauchernachfrage sorgen in Verbindung mit Impferfolgen dafür. Auch in den Schwellenländern, allen voran auf dem asiatischen Kontinent, zeigen sich Erfolge.

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