Das klassische 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen galt jahrzehntelang als Grundpfeiler der Vermögensverwaltung. Heute hat dieses Modell seine Überzeugungskraft im weitgehend verloren. Zinsrückgänge, geopolitische Spannungen und volatile Märkte haben die Spielregeln verändert. Family Offices, unabhängige Vermögensverwalter und Privatbanken suchen zunehmend nach unkorrelierten Anlageklassen, die Stabilität und Diversifikation bieten, auch wenn sie illiquide und komplex sind. Alternative Investments, einst exklusives Terrain für Insider, öffnen sich nun breiteren Zielgruppen und werden zum strategischen Baustein moderner Portfolios.








