UBS Asset Management ernennt Senior Advisor

UBS Asset Management ernennt Rory Tobin zum Senior Advisor. Die Ernennung erfolgt im Rahmen der strategischen Fokussierung auf den Ausbau des weltweit führenden ETF- und Indexgeschäfts, einschließlich der Top-5-ETF-Franchise in EMEA. In dieser neuen Funktion wird Rory Tobin an Aleksandar Ivanovic, President of Asset Management, berichten.

UBS: Family Offices kehren zu mehr Balance zurück, aktives Management gefragt

Family Offices weltweit setzen in ihren Portfolios auf eine ausgewogenere Allokation mit verstärktem Fokus auf festverzinsliche Wertpapiere. Aktives Management gewinnt global in den Portfolios an Bedeutung, wobei die Präferenz von Family Offices aus Europa für aktive Produkte im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich stark ist. Künstliche Intelligenz bleibt weltweit wie in Europa in den nächsten zwei bis drei Jahren das beliebteste Anlagethema. Diese Erkenntnisse gehen aus dem UBS Global Family Office Report 2024 hervor, der heute veröffentlicht wurde. Zugrunde liegt eine Befragung von 320 Single Family Offices aus sieben Regionen der Welt, die zusammen ein Vermögen von 608 Milliarden USD repräsentieren. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde der Datensatz um 90 Family Offices vergrößert. Der Report ist damit die umfassendste und aussagekräftigste Studie dieser Art.

Auf dem langen Weg zur sanften Landung

Die erste Jahreshälfte war geprägt von stark schwankenden Konjunktureinschätzungen. Mal preisten die Märkte eine positive Entwicklung, mal eine Überhitzung und dann wieder eine mögliche schwere finanzielle Notlage ein. Für die zweite Jahreshälfte rechnet Evan Brown mit mehr Konstanz: „Der Weg zu einer sanften Landung der US-Wirtschaft hat sich fortgesetzt und wird in den kommenden Monaten noch breiter werden“, so der Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management.

UBS schluckt angeschlagene Credit Suisse

Unter Hochdruck hatten die Verantwortlichen in Bern/Zürich am Wochenende an einer Lösung für die in Schieflage geratene Schweizer Großbank Credit Suisse gearbeitet. Nun ist klar. Das Bankhaus ist Geschichte und wird vom Rivalen UBS aufgekauft. Dazu schreibt der Tagesanzeiger aus der Schweiz wie folgt.

Aktien und Anleihen fallen aus Sorge über längerfristig höhere Zinsen

Was ist geschehen? Aktien und Anleihen gaben am Dienstag gemeinsam nach, weil die Stimmung durch Zinserhöhungsbefürchtungen, schwache Unternehmensgewinne und geopolitische Spannungen belastet wurde. Auf breiter Basis fiel der S&P 500 um 2 %. In der letzten Woche wurden in den USA starke saisonal bereinigte Einzelhandelsumsätze für den Januar bekannt gegeben, die stabile Konsumausgaben andeuteten. Die Gewinnmeldungen der grossen Einzelhändler signalisierten nun jedoch negativere Aussichten. Home Depot rechnet in diesem Jahr mit einem Gewinnrückgang im mittleren...

UBS: Boom bei Wohnimmobilien neigt sich dem Ende zu

Der weltweite Boom bei Wohnimmobilien geht zu Ende. Zugleich weisen der Frankfurter und der Münchner Wohnungsmarkt laut dem aktuellen UBS Global Real Estate Bubble Index die höchsten Blasenrisiken innerhalb der Eurozone auf. Im internationalen Vergleich zeigt Frankfurt nach Toronto sogar das höchste Risikoniveau aller Wohnungsmärkte weltweit. Insgesamt besteht für vier der untersuchten europäischen Großstädte ein akutes Blasenrisiko. Für das jährliche Ranking betrachtet das Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management die Preisentwicklung von Wohneigentum in 25 Metropolen weltweit.

UBS-AM: „Der wirtschaftliche Abschwung ist in Aktien noch nicht eingepreist”

Solide Unternehmensgewinne und die Hoffnung, dass das Schlimmste bei den Zinserhöhungen und hohen Kraftstoffpreisen vorüber ist, haben im Juli für eine Erholung an den Aktienmärkten gesorgt. „Wir halten die jüngste Aufwärtsbewegung jedoch für eine Bärenmarkt-Rally und nicht für eine beständige Wende im Wirtschafts- und Risiko-Zyklus“, sagt Evan Brown, Leiter Multi Asset Strategy bei UBS Asset Management (UBS-AM).

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