US-Aktien bleiben „The Place to be“

nsgesamt kann man aus Sicht der Kapitalmärkte von einem positiven Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen sprechen. Die Handels- und Außenpolitik dürfte unter dem Demokraten Joe Biden wieder konventioneller werden, der Ton sachlicher. Das ist positiv für die Weltwirtschaft. Zudem ist die Sitzverteilung im Kongress deutlich knapper ausgefallen als im Vorfeld von vielen Experten angenommen. Dies ist ebenfalls von Vorteil für die Märkte, da die Demokraten damit ein Gegengewicht haben. Die sehr engen Mehrheitsverhältnisse im Repräsentantenhaus und im Senat sollten die Demokraten bei der Umsetzung einer progressiven Agenda damit entscheidend einschränken. Geplante Steuerhöhungen sind so nicht einfach durchzusetzen. Weitere fiskalische Anreize scheinen hingegen umsetzbar. Erste entsprechende Signale der neuen Administration wurden bereits positiv von den Märkten aufgenommen.

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