Berliner Paradoxon: Das unmögliche Szenario am Büromarkt?

Mehrheitlich wird für die Zukunft des Berliner Büroimmobilienmarktes über einen Zeitraum von zwei Jahren ein deutlich steigender Leerstand erwartet: Die Entwicklungspipeline ist nach wie vor gut gefüllt, während der Vermietungsumsatz perspektivisch sinkt. Zugleich erwartet die Branche aber das eigentlich Unmögliche: Sowohl die Durchschnittsmieten als auch die Spitzenmieten sollen dennoch steigen. Hat es das jemals gegeben? Dass der Leerstand keine Auswirkung auf die Miethöhe hat? Meiner Meinung nach ist dieses vermeintliche Paradoxon zwar nicht unbedingt dauerhaft, aber zumindest für die nahe Zukunft durchaus plausibel.

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