Steueroptimierter Vermögensaufbau

Das Fintech RIDE automatisiert, digitalisiert und optimiert die Gründung und Verwaltung einer GmbH in Zusammenarbeit mit den Partnern. Somit wird der Aufwand minimiert. Zum Unternehmensschwerpunkt, den Gründern und künftigen Zielen sprach die II-Chefredaktion mit Gabriel Kiraly, Geschäftsleitung Wertpapierverbuchung, RIDE Capital.

Erweiterte Gewerbesteuerkürzung — Immobilieninvestoren können bei Vermietungen Steuern sparen

Immobilieninvestoren können durch eine besondere steuerliche Gestaltung rund 15 Prozent Steuern sparen. Die sogenannte erweiterte Gewerbesteuerkürzung greift bei gewerblichen Unternehmen, die ausschließlich eigenen Grundbesitz oder neben eigenem Grundbesitz eigenes Kapitalvermögen verwalten und nutzen. Das ist an Bedingungen geknüpft: Die Kürzung scheidet aus, wenn die Gesellschaft dem Mieter auch sogenannte Betriebsvorrichtungen überlässt.

Steuern ohne Wirkung?

Die G20- und G7-Staaten sowie die OECD haben sich auf die Einführung eines globalen Mindeststeuersatzes für internationale Unternehmen von mindestens 15 Prozent geeinigt. Das ist ein bahnbrechendes Ergebnis. Welche Auswirkungen hat dieses Abkommen auf börsennotierte Unternehmen weltweit, insbesondere auf den S&P 500, der die 500 größten US-Unternehmen umfasst? Thilo Wolf, Deutschland-Chef von BNY Mellon Investment Management, beleuchtet die Hintergründe.

Private Debt aus aufsichts- und steuerrechtlicher Perspektive

Private Debt ist eine attraktive, stark wachsende Asset-Klasse im Bereich alternativer Investments. Das Anlageuniversum Private Debt ist breit, abhängig vom jeweiligen Einsatz in der Kapitalstruktur von Zielinvestments. Der Zugang für Anleger erfolgt meist über Fonds, die von spezialisierten Asset-Managern verwaltet werden. Diese Fonds unterscheiden sich nicht nur beim Risiko-Rendite-Profil. Auch aufsichts- und steuerrechtliche Anforderungen von institutionellen Anlegern müssen berücksichtigt werden. Sie variieren je nach Fondsprodukt und Anlegerkategorie erheblich.

US-Wahl: Hoffen auf einen klaren Ausgang

Die US-Präsidentschaftswahl steht bevor, und nur selten zuvor war der Ausgang einer Wahl von so grundlegender Bedeutung. Viele Investoren fragen sich, welche Auswirkungen das Ergebnis auf die Finanzmärkte haben wird. Aktuelle Prognosen deuten auf ein „Blue Wave“-Szenario, also einen deutlichen Sieg der Demokraten, bei dem diese sowohl den Präsidenten als auch die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses stellen.

Immer mehr Schulden sind nicht die Lösung

Versuchen Regierungen und Notenbanken, Schuldenprobleme mit noch mehr Schulden zu beheben? Geld- und finanzpolitische Interventionen geben den Börsen Auftrieb, während zugleich die Wirtschaftsdaten einbrechen. Dies wirft die Frage auf, wo Anleger an den Anleihemärkten aktuell Chancen finden können und welche Fallstricke es zu meiden gilt.

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