Zehn Gründe für einen Convertible Arbitrage-Ansatz

Große geopolitische Risiken, hohe Bewertungen an den globalen Aktienmärkten, eine zunehmend restriktivere Geld- und Fiskalpolitik sowie Inflationssorgen – all dies bereitet Investoren und Fondsmanagern zurzeit Kopfzerbrechen. Wandelanleihen, die Aktien- und Anleihen-Merkmale vereinen und von steigender Volatilität profitieren, sind in einem solchen Marktumfeld eine äußert interessante Anlageklasse. Werden sie zudem im Rahmen einer Convertible-Arbitrage-Strategie gemanagt, stellen sie für Anleger eine zu den Aktien- und Rentenmärkten überwiegend unkorrelierte Alpha-Quelle dar. Ein solcher Ansatz kombiniert eine Long-Position in einer Wandelanleihe mit einer Short-Position in der der Wandelanleihe zugrundliegenden Aktie.

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