Zehn Gründe für einen Convertible Arbitrage-Ansatz

Große geopolitische Risiken, hohe Bewertungen an den globalen Aktienmärkten, eine zunehmend restriktivere Geld- und Fiskalpolitik sowie Inflationssorgen – all dies bereitet Investoren und Fondsmanagern zurzeit Kopfzerbrechen. Wandelanleihen, die Aktien- und Anleihen-Merkmale vereinen und von steigender Volatilität profitieren, sind in einem solchen Marktumfeld eine äußert interessante Anlageklasse. Werden sie zudem im Rahmen einer Convertible-Arbitrage-Strategie gemanagt, stellen sie für Anleger eine zu den Aktien- und Rentenmärkten überwiegend unkorrelierte Alpha-Quelle dar. Ein solcher Ansatz kombiniert eine Long-Position in einer Wandelanleihe mit einer Short-Position in der der Wandelanleihe zugrundliegenden Aktie.

Convertible-Arbitrage-Strategien

Sicher ist, dass nichts sicher ist – treffender könnte man das aktuelle Marktumfeld rund um die Coronakrise nicht beschreiben. Trotz der Interventionen von Zentralbanken und Politik, um die Verluste in der Wirtschaft möglichst gering zu halten und diese wieder anzukurbeln, herrscht weiterhin Unsicherheit an den Finanzmärkten und Anleger sehen sich mit fortwährend schwankenden Kursen konfrontiert. Auf der Suche nach Sicherheit bevorzugen Anleger häufig Anlageklassen, die in diesem unsicheren Marktumfeld ein geringeres Risiko bieten können. Dazu gehören aus unserer Sicht Wandelanleihen. Abgesicherte Wandelanleihe-Strategien, sogenannte Convertible-Arbitrage-Strategien, können in volatilen Zeiten zusätzlichen Schutz bieten – und sogar von den heutigen unsicheren Marktbewegungen und der Volatilität profitieren.

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