PE-Branche in schwierigerem Fahrwasser

Selbst in Pandemiezeiten ist die Rekordjagd der Private-Equity-(PE-)Branche atemberaubend gewesen. Dem globalen Abschwung der Wirtschaft im Jahr 2022 wird aber auch sie sich aller Voraussicht nach nicht entziehen können. Zwar haben Buy-out-Fonds in den ersten sechs Monaten dieses Jahres weltweit noch einmal 512 Milliarden US-Dollar in neue Beteiligungen investiert, doch die Zurückhaltung wächst spürbar. In ihrem „Private Equity Report Midyear 2022“ analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company die jüngsten Entwicklungen. Zugleich wird dargestellt, wie die Branche eine drohende Rezession überstehen und ihre Ausgangslage für den nächsten Aufschwung verbessern kann.

Studie: Trend zu höheren Alternatives- und Immobilienallokationen schreitet voran

In seiner neuen Studie „Future Asset Allocation – Resilienz in der institutionellen Anlage“ untersucht der Real Asset und Investment Manager Wealthcap aktuelle Entwicklungen und Strategien in der institutionellen Kapitalanlage für unterschiedliche Investorengruppen. Die Analyse offenbart, dass sich der Trend der vergangenen Jahre zu höheren Real-Asset-Allokationen weiter fortsetzen wird. Sachwerte profitieren vom Wunsch vieler institutioneller Investoren nach verstärkter Diversifizierung und stabilen Cashflows. Vor diesem Hintergrund werden Fondsstrukturen bei vielen Investorengruppen gegenüber Direktinvestments beliebter.

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