Immobilien in Mittel- und Osteuropa: abgestraft und verloren?

Krisenzeiten. Da zählt für Immobilieninvestments: Risikominimierung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. In einem Investitionsklima, das einerseits zwar von niedrigen Zinssätzen, andererseits aber von Lockdowns und massiven Reisebeschränkungen bestimmt wird, erachten viele Investoren die Diversifizierung in Mietwohnungen und Logistikimmobilien in etablierten Märkten als eine sichere Alternative. Begehrtester Markt ist derzeit Deutschland. Aber bleiben nicht Chancen jenseits des Heimatmarktes ungenutzt? Ein Plädoyer für die Länder Mittel- und Osteuropas.

GARBE zieht es gen Osten

Die GARBE Institutional Capital expandiert nach Zentral- und Osteuropa. Zu Beginn liegt der Fokus auf dem Management und der Entwicklung von Einzelhandels-, Büro- und Wohnimmobilien in Polen und der Tschechischen Republik. Mit der Expansion wird deutschen institutionellen Investoren der Zugang zu hochwertigen Immobilieninvestments in den dortigen prosperierenden Metropolregionen ermöglicht. Tipp: Lesen Sie auch in der aktuellen II-Printausgabe das Interview mit Christopher Garbe zu den Aussichten auf dem Logistikmarkt.

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