Die USA weiter im Aufwind

Michael J. Bazdarich, Produktspezialist von Western Asset Management, sieht angesichts schwächerer Einzelhandelsumsätze in den USA im Februar keinen Grund zur Panik. Den Effekt der Hilfsschecks an Millionen Amerikaner zieht der Marktkenner aber in Zweifel.

Positive Signale vom US-Einzelhandel

„Obwohl die von der Wall Street favorisierte Messgröße für die Einzelhandelsumsätze im August leicht nachgegeben hat, ist die Entwicklung positiv“, sagt Michael J. Bazdarich, Produktspezialist bei Western Asset. Die Zahlen seien gar besser als vor der Pandemie.

Kräftige Erholung im US-Immobiliensektor

Das Census Bureau in den USA hat sehr ermutigende Zahlen für den Immobiliensektor im Juli veröffentlicht: Die Gesamtzahl aller Baubeginne liegt nur noch 4,5 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau. „Damit bewegen sich beispielsweise die Einfamilienhausbaubeginne im Juli wieder auf dem Niveau von 2019“, sagt Michael J. Bazdarich, Ökonom bei Western Asset.

US-Immobilienmarkt lässt Krise hinter sich

Viel wird von einer Immobilienblase gesprochen. Das nicht nur hierzulande, sondern auch in Übersee. Wie schätzen Experten die Lage auf dem US-Immobilienmarkt ein? Im Juni wurden in den USA so viele neue Häuser verkauft, wie seit 13 Jahren nicht. Michael J. Bazdarich, Ökonom bei der Legg-Mason-Boutique Western Asset Management, analysiert die Entwicklung und konstatiert: „Es war eher der Lockdown als die Angst vor dem Virus, welcher die wirtschaftliche Aktivität im Frühjahr zum Erliegen gebracht hat.

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